Am Dienstag, den 27. März findet von 19 bis 21 Uhr eine Podiumsdiskussion mit Ministerin Prof. Sabine Kunst zu ihren Plänen einer Schließung der beiden Lausitzer Hochschulen und anschließenden Universitätsneugründung im Audimax der BTU Cottbus statt. Die beiden Präsidenten von Hochschule Lausitz, Prof. Günter Schulz, und von der BTU Cottbus, Prof. Walther Ch. Zimmerli, werden ebenfalls auf dem Podium vertreten sein sowie der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, der Bürgermeister der Stadt Senftenberg, Andreas Fredrich, der Präsident der IHK Cottbus, Klaus Aha, der Sprecher des StudierendenRates der BTU Cottbus, László Földesi, das Präsidiumsmitglied im Studierendenparlament der BTU Cottbus, Matthias Heinze, die Vizepräsidentin des Studierendenrates der Fachhochschule Lausitz, Jacqueline Zeuschner und Kay-Uwe Kledisch, Präsident des Studierendenrates der Hochschule Lausitz.
Durch das Gespräch führen der Chefredakteur der Lausitzer Rundschau, Johannes M. Fischer sowie Jan Vesper von Radio Eins. Das radioeins- und Rundschau-Spezial steht unter dem Titel: "Die Lausitzer Hochschulreform - großer Wurf oder 'Kunst'fehler?" Die Diskussion wird auf den radioeins-Frequenzen 95,1 (Südbrandenburg) sowie 89,1 und 106,1 (Ostbrandenburg) live übertragen.
Die Sendung im Audimax der BTU Cottbus ist öffentlich.
Weitere Infos:
>www.radioeins.de<
Campusplan der BTU Cottbus:
>http://www.tu-cottbus.de/campusplan/print/Campusplan3D.pdf>
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
27.03.2012 19:00 - 21:00
Veranstaltungsort:
Zentrales Hörsaalgebäude
Konrad-Wachsmann-Allee 3
03046 Cottbus
Brandenburg
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
fachunabhängig
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
23.03.2012
Absender:
Katrin Juntke
Abteilung:
Öffentlichkeitsarbeit/Marketing
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event39080
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).