Berlin - Der demografische Wandel verschärft die Notwendigkeit von Bildung. Um die Diskussion in der Bildungspolitik voranzutreiben, legt die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) gemeinsam mit dem Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung ein Diskussionspapier vor. In dem Papier werden sämtliche Bildungsbereiche – von der frühkindlichen Förderung bis zur beruflichen Weiterbildung – analysiert, der Handlungsbedarf aufgezeigt und konkrete Empfehlungen genannt.
Das Diskussionspapier und die politischen Forderungen werden Ihnen vorgestellt von Dr. h.c. Wolfgang Clement, Kuratoriumsvorsitzender der INSM, Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM, und Dr. Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung.
Im Anschluss an die Präsentation stehen Ihnen Herr Clement, Herr Pellengahr und Dr. Klingholz für Rückfragen und Interviews zur Verfügung.
Bitte lassen Sie uns per E-Mail (presseservice@insm.de) wissen, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen können.
Das Diskussionspapier finden Sie ab Mittwoch, 11. Juli 2012, 11.00 Uhr
im Internet unter www.insm.de.
Kontakt:
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung:
Dr. Reiner Klingholz (030) 31 017-560 klingholz@berlin-institut.org
Ruth Müller (030) 31 017-450 ruth.mueller@berlin-institut.org
Pressesprecher INSM:
Florian von Hennet (030) 27 877-174 hennet@insm.de
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
11.07.2012 11:00 - 12:30
Anmeldeschluss:
10.07.2012
Veranstaltungsort:
Haus der Bundespressekonferenz, Raum 1-2
Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Politik, Wirtschaft
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung, Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
06.07.2012
Absender:
Stephan Sievert
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event40286
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).