Die Art und Weise der Kunst, auf Wirklichkeit zu reagieren, mit der je signifikanten Bildsprache analytisch nach außen oder innen zu schauen, bedient sich einer völlig eigenen Ausdrucksweise. Im Unterschied zu unserer alltäglichen gesellschaftlichen Kommunikation geht es hier nicht um diplomatische Umwege, um höfliche Vermeidungen, sondern um die ungeschminkte, die "nackte Wahrheit". Wir haben Kollegen aus unterschiedlichen beruflichen Sparten eingeladen, aus ihrer Arbeit "sprechende" Beispiele mitzubringen und so die Vielfalt kunstwissenschaftlicher Herangehensweisen vorzustellen. Alle Interessenten sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos.
VERANTWORTLICH
Prof. Dr. Gabriele Oberreuter // Prof. Dr. Elena Filippi
Studium Generale, Fachbereich Bildungswissenschaft
PROGRAMM
21.11.2012
"Ohne Vorliebe". Das "Schöne" (der Kunst) als das Ganze (der Welt). Zur Aktualität von Rilkes Kunstauffassung
Prof. Dr. Günter Seubold // Alanus Hochschule
28.11.2012
Schein oder Sein? Nackte Haut als Wahrheitsbeweis? Der "body turn" in der Photographie der Postmoderne
Prof. Dr. Anne-Marie Bonnet // Universität Bonn
05.12.2012
Erscheinung und Wirklichkeit in Raffaels "Sixtinischer Madonna"
Dr. Thomas Ketelsen // Wallraf-Richartz Museum, Köln
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
21.11.2012 19:15 - 20:45
Veranstaltungsort:
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft
Campus II - Semi 14 - Villestraße 3
Anfahrtsbeschreibung unter: www.alanus.edu/alanus-hochschule-anfahrt.html
53347 Alfter
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler, jedermann
Relevanz:
lokal
Sachgebiete:
Kulturwissenschaften, Kunst / Design, Philosophie / Ethik
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
10.08.2012
Absender:
Sandra Stempel
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event40532
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).