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19.11.2012 - 19.11.2012 | Dortmund

"Kunst fördert Wissenschaft" - Non-lineares Denken als Chance erkennen

Das Symposium „Kunst fördert Wirtschaft“, das 2010 stattfand, hat inzwischen eine eigene Dynamik entwickelt. Bei dieser Veranstaltung stand non-lineares Denken in der Kunst und in der Wirtschaft im Fokus. Nun rückt die Wissenschaft in den Mittelpunkt. Das Symposium „Kunst fördert Wissenschaft“ findet in der DASA Dortmund statt. Veranstalter ist die [ID]factory an der TU Dortmund in Kooperation mit der DASA Arbeitswelt Ausstellung, dem Büro für Innovationsforschung Mainz und IFANresearch.

Beanspruchen Kunst und Wissenschaft andere Strategien? Muss non-lineares Denken als innovativer Partner der wissenschaftlichen Forschung gedacht werden? Inwiefern ist ein educational turn als Impuls für kreative Wissenschaften in der Bildung und Ausbildung notwendig? Diesen Fragen soll das diesjährige Symposium „Kunst fördert Wissenschaft“ nachgehen.

Welche Rolle non-lineares Denken bereits in der Wissenschaft spielt und zukünftig spielen kann, werden Referentinnen und Referenten aus verschiedenen Fachbereichen wie beispielsweise der Physik oder der Arbeitssoziologie im Rahmen des Symposiums aufzeigen. Unter dem Motto „Non-lineares Denken als innovative Verunsicherung für Wissenschaft“ sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei zahlreichen Gesprächsgelegenheiten eingeladen, bisher unbekannte Wege aufzuzeigen und Bekanntes kritisch zu hinterfragen.

Die [ID]factory ist ein Lehr- und Forschungsprojekt der Technischen Universität Dortmund und des Büros für Innovationsforschung Mainz (BfI). Unter der Leitung von Prof. Ursula Bertram beschreiten Studierende verschiedener Fachrichtungen neue Wege im Transfer künstlerischen Denkens in außerkünstlerische Felder. Die [ID]factory gehört zu den Preisträgern im bundesweiten Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ und darf die Auszeichnung „Ausgewählter Ort 2012“ tragen.

Folgende Referentinnen und Referenten sind beim Symposium zu Gast:

• Prof. Dr. Bazon Brock (Institut für theoretische Kunst, Universalpoesie und Prognostik / Amt für Arbeit an unlösbaren Problemen in der Denkerei, Berlin)
• Prof. Dr. Hans-Peter Dürr (Physiker, Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik, Werner-Heisenberg-Institut für Physik) (angefragt)
• Christopher Dell (Musiker und Theoretiker, Institut für Improvisationstechnologie, Berlin)
• Prof. Dr. Fritz Böhle (Arbeitssoziologe, Universität Augsburg/ISF Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung, München)
• Julian Klein (Theaterregisseur/Komponist, Institut für Künstlerische Forschung, Berlin)
• Gerald Nestler (Künstler und Forscher, Wien)
• Eva Renvert (Theaterpädagogin, Hochschule Osnabrück)
• Prof. Dr. Bernd Ruping (Theaterpädagoge, Hochschule Osnabrück)
• Prof. Dr. Wolfgang Stark (Psychologe, Organisationspsychologie und Organisationsentwicklung, Universität Duisburg-Essen)
• Prof. Dr. Martin Tröndle (Kulturwissenschaftler, Zeppelin-Universität Friedrichshafen)

Veranstalter: Zentrum für Kunsttransfer / [ID]factory, TU Dortmund und DASA Dortmund
Mitveranstalter: BfI Büro für Innovationsforschung Mainz, IFANresearch
Konzept: Prof. Ursula Bertram, TU Dortmund, Institut für Kunst und Materielle Kultur, Zentrum für Kunsttransfer/[ID]factory und Dr.-Ing. Werner Preißing, BfI Mainz

Kontakt:
Brigitte Hitschler
Zentrum für Kunsttransfer/[ID]factory, TU Dortmund
Telefon: (0231) 755 - 4246

Hinweise zur Teilnahme:
Online-Anmeldung erforderlich.

Termin:

19.11.2012 09:00 - 18:00

Veranstaltungsort:

DASA Dortmund, Friedrich-Henkel-Weg 1-25
44149 Dortmund
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten, jedermann

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Kulturwissenschaften, Kunst / Design, Psychologie

Arten:

Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

24.09.2012

Absender:

Dipl.-Journalistin Angelika Mikus

Abteilung:

Referat Hochschulkommunikation

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event41039


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