Es geht nicht nur um Milliardenbeträge und komplizierte Rechenmodelle, sondern auch um Stimmungsmache und politischen Populismus. Aber welche Rolle spielen die Medien in der EU-Krise? Warum greifen die Redaktionsmitarbeiter in Griechenland, Frankreich oder England immer wieder zur Nazi-Symbolik, um Deutschland zu kritisieren? Wie beeinflussen deutsche Redaktionen durch die Veröffentlichung populistischer Äußerungen die Stimmungslage in der EU?
Diese Fragen diskutieren Journalisten und Wissenschaftler auf dem öffentlichen Symposium an der Hamburg Media School. Moderiert wird die Veranstaltung von Medienwissenschaftler Prof. Dr. Michael Haller (Hamburg Media School), Prof. Dr. Volker Lilienthal (Universität Hamburg) sowie Dr. Lutz Mükke (Universität Leipzig). Die Teilnahme ist kostenlos.
„Wie gehen die Medien mit Europa um?“
Termin: Freitag, 30. November von 13.00 bis 19.00 Uhr
Ort: Hamburg Media School auf dem Kunst- und Mediencampus Hamburg
Anmeldung: Die Veranstaltung ist öffentlich, die Teilnahme kostenlos.
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldung bitte über http://www.hmsjournalismus.com/aktuelles/europasymposium
oder bei:
Dominique Kreuzkam
Telefon: 040 413 468 75
E-Mail: d.kreuzkam@hamburgmediaschool.com
Termin:
30.11.2012 13:00 - 19:00
Veranstaltungsort:
Hamburg Media School
Kunst- und Mediencampus Hamburg
Finkenau 35
22081 Hamburg
22081 Hamburg
Hamburg
Deutschland
Zielgruppe:
Lehrer/Schüler, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
16.10.2012
Absender:
Dominique Kreuzkam
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event41362
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