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Veranstaltung


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25.10.2012 - 25.10.2012 | 10117 Berlin

Traumafolgen lange nach dem Mauerfall

Psychische Spätfolgen der politischen Haft in der ehemaligen DDR.

Prof. Andreas Maercker, Leiter der Abteilung Psychopathologie und Klinische Intervention an der Universität Zürich, und Privatdozent Dr. Matthias Schützwohl, Arbeitsgruppenleiter an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der TU Dresden, hatten Mitte der 1990er Jahre 146 ehemalige politische Inhaftierte befragt. 15 Jahre danach haben sie die Mehrzahl der Betroffenen, 78 Männer und 15 Frauen, noch einmal untersucht. An der Pressekonferenz präsentieren sie die Resultate ihrer Erhebung.

Hinweise zur Teilnahme:
Ihre Gesprächspartner an der Pressekonferenz sind:

Prof. Andreas Maercker
Psychopathologie und Klinische Intervention
Universität Zürich

PD Dr. Matthias Schützwohl
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
TU Dresden

Anmeldung zur Pressekonferenz am 25.10.2012 um 11 Uhr in der DGPPN-Geschäftsstelle in Berlin an:
Prof. Andreas Maercker, Universität Zürich, Tel. 0041 44 635 7310
maercker@psychologie.uzh.ch

Termin:

25.10.2012 11:00 - 12:00

Anmeldeschluss:

25.10.2012

Veranstaltungsort:

in der Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)
Reinhardtstraße 27 B, 10117 Berlin
10117 10117 Berlin
Berlin
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Psychologie

Arten:

Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung

Eintrag:

23.10.2012

Absender:

Nathalie Huber

Abteilung:

Kommunikation

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event41446


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