Autofahren ist gefährlich! Jährlich sterben immer noch rund 4000 Menschen auf deutschen Straßen. Während die Sicherheit der Fahrzeuge inzwischen sehr hoch ist, könnte sie im Straßenverkehr noch deutlich verbessert werden – vor allem durch technische Unterstützung der Fahrerinnen und Fahrer.
Bei Dunkelheit und schlechten Sichtverhältnissen sind wir auch trotz höchster Aufmerksamkeit nicht immer in der Lage, Abstände zu vorausfahrenden oder überholenden Fahrzeugen genau zu erfassen. Hier kann geeignete Sensortechnik wichtige Hilfe leisten. Ultraschallsensoren sind seit vielen Jahren als Einparkhilfen im Einsatz. Sie haben aber nur eine geringe Reichweite und sind für Anwendungen mit hohen Geschwindigkeiten ungeeignet. Besser funktionieren Radarsensoren, die sehr genau Entfernungen und Geschwindigkeiten von Fahrzeugen und anderen Objekten in der Umgebung ermitteln können und auf der Basis der Messergebnisse automatisch Bremse oder Gaspedal betätigen.
Eine flächendeckende Ausstattung von Pkw und Lkw mit Radartechnik könnte nicht nur viele Kollisionen vermeiden, sondern auch Fußgänger besser schützen.
Hinweise zur Teilnahme:
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Termin:
13.02.2013 19:00 - 21:00
Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft
Sandstraße 4/5
28195 Bremen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Elektrotechnik, Verkehr / Transport
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
09.01.2013
Absender:
Marco Finetti
Abteilung:
Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event42126
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