Ausstellungseröffnung
am 13. Februar 2013 um 18 Uhr
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich auf eine Reise zu Dämonen und Neuronen zu begeben und an der Eröffnungsveranstaltung teilzunehmen. Es begrüßen Sie: Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz (Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin) und Prof. Dr. Christfried Tögel (Direktor des Salus-Instituts).
Über die Ausstellung
In den Blickpunkt der Ausstellung rücken mehr als 4000 Jahre Seelenkunde „Vom Totempfahl zum Landasyl“ sowie moderne Wege zur Förderung der seelischen Gesundheit und deren Perspektiven. Dabei wird neben der Präsentation vielfältiger Exponate und Vorführmodelle ein besonderer Schwerpunkt auf die mediale Vermittlung gelegt. So können Besucherinnen und Besucher anhand einer Computersimulation die Wirkung von Psychopharmaka im Gehirn nachvollziehen und durch das animierte Epidauros, das berühmteste Heilzentrum der Antike, spazieren. Ausgewählte Symptome, Diagnosen und Therapien werden in Video- und Audiointerviews aus der Sicht von Betroffenen, Angehörigen und Fachleuten vorgestellt.
Projektträger ist die SALUS gGmbH, Betreibergesellschaft für sozial orientierte Einrichtungen des Landes Sachsen-Anhalt, die die Ausstellung in Kooperation mit dem Konzeptionsbüro beier+wellach projekte sowie der Produktionsfirma id3d-berlin gmbh entwickelt und realisiert hat. „Dämonen und Neuronen“ steht unter der Schirmherrschaft von Herbert Grönemeyer.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
13.02.2013 ab 18:00 - 20.03.2013 18:00
Veranstaltungsort:
Foyer im Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin
Unter den Linden 6
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
lokal
Sachgebiete:
Medizin
Arten:
Ausstellung / kulturelle Veranstaltung / Fest
Eintrag:
06.02.2013
Absender:
Constanze Haase
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event42482
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).