Über diese Fragen sprechen am 9. April namhafte Wissenschaftler und Experten im Museum Folkwang in Essen.Das Fachgespräch findet begleitend zur Ausstellung „Kairo. Offene Stadt – Neue Bilder einer andauernden Revolution“ und im Rahmen der Reihe „Wissenschaft im Fokus“ des Wissenschaftsforums Ruhr statt.
Vor dem Fachgespräch erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Museum Folkwang eine Führung durch die Fotoausstellung „Kairo. Offene Stadt – Neue Bilder einer andauernden Revolution“. Sie ist eine Kooperation mit dem Museum für Photographie Braunschweig. Gefördert von der Kulturstiftung des Bundes. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Goethe Institut.
Programm: http://www.kulturwissenschaften.de/home/veranstaltung-508.html
Begrüßung:
Dr. Tobia Bezzola (Direktor, Museum Folkwang)
Referenten:
Prof. Dr. Hajo Funke (Politikwissenschaftler, Freie Universität Berlin), Dr. Rainer Hermann (Nah-Ost- und Islam-Experte, Frankfurter Allgemeine Zeitung [angefragt]), Prof. Dr. Claus Leggewie (Politikwissenschaftler, Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI)), Philip Rizk (Journalist, Filmemacher und Blogger), Prof. Dr. Christoph Schumann (Politikwissenschaftler, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Prof. Dr. Udo Steinbach (Orientalist, Leiter des Governance Center Middle East/North Africa, Humboldt-Viadrina School of Governance, Berlin), Prof. Dr. Bassam Tibi (Politikwissenschaftler, Georg-August-Universität Göttingen)
Moderator:
Prof. Dr. Mihran Dabag (Leiter des Instituts für Diaspora- und Genozidforschung, Ruhr-Universität Bochum)
Veranstalter:
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Wissenschaft im Fokus“ des Wissenschaftsforums Ruhr e.V. statt. Das Fachgespräch wurde vom Institut für Diaspora- und Genozidforschung in Bochum und dem Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) inhaltlich initiiert und wird gemeinsam mit dem Museum Folkwang sowie in Kooperation mit dem Zentrum für Mittelmeerstudien der Ruhr-Universität-Bochum durchgeführt.
Datum: 9. April 2013, 18 bis 22 Uhr
Ort: Museum Folkwang, Museumsplatz 1, 45128 Essen
Kontakt:
Birgit Doleschal, Institut für Diaspora- und Genozidforschung, Tel. 0234 32-29 702,
idg@ruhr-uni-bochum.de
Pressekontakt:
Anna Littmann, Pressereferentin, Museum Folkwang, Tel. 0201 8845-160,
anna.littmann@museum-folkwang.essen.de
Weitere Informationen:
http://www.museum-folkwang.de/de/ausstellungen/aktuell/kairo-offene-stadt.html
http://www.wissenschaftsforum-ruhr.de
Über das Kulturwissenschaftliche Institut Essen (KWI):
Das Kulturwissenschaftliche Institut Essen (KWI) ist das Forschungskolleg der Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR), zu der sich die Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen zusammengeschlossen haben. Seine Aufgabe ist die Förderung hervorragender interdisziplinärer Forschung in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften mit regionalen, nationalen und internationalen Partnern. Das KWI erforscht die Grundlagen der modernen Kultur praxisnah und mit Blick auf aktuelle relevante gesellschaftliche Fragen. Derzeit stehen die Themenfelder Europa, kulturelle Vielfalt der Weltgesellschaft, soziale Verantwortung und kulturelle Aspekte des Klimawandels im Mittelpunkt. Mit seinen Veranstaltungen sucht das KWI den Dialog mit einer breiteren Öffentlichkeit, es unterhält enge Partnerschaften mit Kultureinrichtungen und Medien.
http://www.kulturwissenschaften.de
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldung bis zum 8. April unter: photography@museum-folkwang.essen.de
Termin:
09.04.2013 18:00 - 22:00
Anmeldeschluss:
08.04.2013
Veranstaltungsort:
Museum Folkwang
Museumsplatz 1
45128 Essen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Politik, Religion
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
26.03.2013
Absender:
Magdalena Schaeffer
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event42958
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