Die Universität Tübingen erhält eine Stiftungsprofessur für „Kriminalprävention und Risikomanagement“. Anstoß war der Amoklauf in Winnenden: Danach sprach sich die Politik bundesweit und in Baden-Württemberg dafür aus, mehr Gelder in die Forschung zur strategischen Kriminalprävention in Deutschland zu investieren. Unter Trägerschaft des Deutschen Forums für Kriminalprävention (DFK) und mit Befürwortung des Deutschen Bundestages wird die bundesweit erste Professur dieser Art im Institut für Kriminologie der Universität Tübingen angesiedelt. Die Universität möchte dazu in einem Pressegespräch informieren, zu dem Medienvertreter herzlich eingeladen sind:
am Freitag, den 12. April 2013, um 11 Uhr s.t. im Konferenzraum 1, Alte Botanik (Wilhelmstr. 5).
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: Professor Bernd Engler, Rektor der Universität Tübingen; Professor Jörg Kinzig, Dekan der Juristischen Fakultät; Professor em. Hans-Jürgen Kerner, Institut für Kriminologie; Hartfrid Wolff, Bundestagsabgeordneter (FDP); Norbert Seitz, Vorstand des DFK, Ministerialdirektor im Bundesministerium des Innern.
Hinweise zur Teilnahme:
Um Anmeldung auf beigefügtem Antwortbogen wird gebeten.
Termin:
12.04.2013 11:00 - 12:30
Anmeldeschluss:
11.04.2013
Veranstaltungsort:
"Alte Botanik", Wilhelmstr. 5, Konferenzraum 1
72074 Tübingen
Baden-Württemberg
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Recht
Arten:
Pressetermine
Eintrag:
05.04.2013
Absender:
Myriam Hönig, Antje Karbe
Abteilung:
Hochschulkommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event43085
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