idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo


23.04.2013 - 23.04.2013 | Greifswald

Risikokompetenz: Wie man medizinische Entscheidungen informiert trifft

Vortragsreihe 2013 "Psychologie und Gesellschaft" im Rahmen des Psychologischen Kolloquiums.
Dr. Nicolai Bodemer (Max-Planck-Institut Berlin):
Risikokompetenz: Wie man medizinische Entscheidungen informiert trifft

Die Vortragsreihe soll die Bedeutung empirischer psychologischer Forschung für die Beantwortung aktueller gesellschaftlicher Fragen aufzeigen. Wie nähern sich empirisch forschende Psychologen gesellschaftlichen Phänomenen wie zum Beispiel der Entstehung von Vorurteilen an? Was trägt solche Forschung zur Erklärung und zum Verständnis der Phänomene bei? Welche Anregungen, Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen werden entwickelt und welche neuen Fragen ergeben sich aufgrund der Befunde?

Hinweise zur Teilnahme:
Das Programm auf einen Blick:
http://www.mnf.uni-greifswald.de/institute/institut-fuer-psychologie/kolloquium.html

Organisation:
PD Dr. Anette Hiemisch, hiemisch@uni-greifswald.de
Dipl.-Psych. Stefan Schelske, schelske@uni-greifswald.de

Veranstaltungsort: Hörsaal 1, Institut für Psychologie, Franz-Mehring-Straße 48

Termin:

23.04.2013 18:00 - 20:00

Veranstaltungsort:

Hörsaal 1
Institut für Psychologie
Franz-Mehring-Straße 48
17489 Greifswald
Mecklenburg-Vorpommern
Deutschland

Zielgruppe:

Studierende, Wissenschaftler

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Psychologie

Arten:

Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

09.04.2013

Absender:

Sabine Köditz

Abteilung:

Presse- und Informationsstelle

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event43166


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).