„Deutsch-polnische Begegnungen in Sprache und Literatur“ heißt eine Vortrags- Veranstaltung, die am Dienstag, 7. Mai, ab 14.00 Uhr an der Saar-Universität stattfindet (Gebäude C7 4, Konferenzraum 1.17). Sie wird vom Vizepräsident für Europa und Internationales, Prof. Uwe Hartmann, eröffnet. Im ersten Teil von 14.30 bis 17.00 Uhr geht es um das Thema „Sarmatismus – eine wichtige Tradition der polnischen Kulturgeschichte“ und im zweiten Teil von 17.15 bis 19.30 Uhr um „Spiegelbilder, Reisen, Identitäten“. Dabei werden die auf Polnisch gehaltenen Vorträge für die Zuhörer übersetzt. Anschließend lädt die Deutsch-polnische Gesellschaft Saar zu einem Umtrunk ein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Am Mittwoch, 8. Mai, an dem sich die Kapitulation Deutschlands zum 68. Mal jährt, zeigt darüber hinaus das Kino achteinhalb in Saarbrücken um 18.00 Uhr den Dokumentarfilm „Aber das Leben geht weiter“ von Karin Kaper. Anschließend findet ein Gespräch mit dem Co-Autor und Kameramann Dirk Szuszies statt. Der Film erzählt von drei polnischen und drei deutschen Frauen aus mehreren Generationen, deren Geschichte sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges auf dramatische Weise kreuzt. Die Protagonistinnen setzen dabei ein Zeichen der Hoffnung zum Thema „Flucht und Vertreibung“.
Kontakt:
Dr. phil. Magdalena Telus
Universität des Saarlandes, Polnischlektorat
Tel. 0681 302-3397
E-Mail: m.telus@mx.uni-saarland.de
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
07.05.2013 14:00 - 20:00
Veranstaltungsort:
Campus C7 4, Konferenzraum 1.17
66123 Saarbrücken
Saarland
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Sprache / Literatur
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
02.05.2013
Absender:
Gerhild Sieber
Abteilung:
Pressestelle der Universität des Saarlandes
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event43525
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).