idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Unter dem Titel „Eine Wanderung in Vertikalstrukturen “ präsentiert das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. in seiner nächsten Kunstausstellung vom 13. Januar bis 30. April 2014 Werke von André Ismer. Der 1976 in Dresden geborene Maler ist seit 2003 als freischaffender Künstler tätig.
Mit seinen Werken eröffnet Ismer dem Betrachter einen neuen, ungewöhnlichen Blick auf Natur- und Stadtlandschaften. Altbekannte und häufig gemalte und fotografierte Motive zum Beispiel aus dem historischen Zentrum von Dresden werden von ihm mittels einer speziellen Technik in Vertikalstrukturen zerlegt und neu zusammengefügt. Die Motive werden verfremdet, gewinnen jedoch gerade dadurch an Strahlkraft, Intensität und Reiz.
Ob Abendstimmung mit sich in der Elbe warm spiegelnden Lichtern der Stadt oder Strahlen fahler Morgensonne zwischen den Bäumen des kalten Tharandter Walds: André Ismers Bilder berühren und nehmen den Betrachter gefangen.
Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage am Montag, den 13. Januar 2014, 16.30 Uhr. Die Laudatio spricht der Journalist und Autor Holger Oertel, die musikalische Umrahmung übernimmt Eve Justine.
Die Ausstellung wird im Gebäude des Instituts auf der Hohen Str. 6, 01069 Dresden (Nähe Hauptbahnhof) präsentiert und ist wochentags von 8 bis 18 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
13.01.2014 - 30.04.2014
Veranstaltungsort:
Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V.
Hohe Straße 6
Foyer
01069 Dresden
Sachsen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Kunst / Design
Arten:
Ausstellung / kulturelle Veranstaltung / Fest
Eintrag:
07.01.2014
Absender:
Kerstin Wustrack
Abteilung:
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event45861
Mondschein-Blick vom Kongresscenter Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
