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Veranstaltung



26.01.2014 - 26.01.2014 | Heidelberg

"Ersessene Kunst – Der Fall Gurlitt"

Tagung der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg zu Raubkunst, Beutekunst, Provinienzforschung und Restitution

Ziel der Tagung ist die Erhellung historischer, rechtlicher und ethischer Dimensionen des Falls Gurlitt sowie die Verbindung aller drei jenseits einer rein positiven rechtlichen Beurteilung. Ein weiterer Aspekt ist die mediale Seite des Falls. Die Tagungsbeiträge beschäftigen sich mit Kunsthandel und Museumspraxis vor und nach 1945, der Geschichte der Sammlung Gurlitt, der Klassifizierung von Kunstsammlungen als Raubkunst, Beutekunst u. ä. und thematisieren historische und gegenwärtige Aspekte der Restituierungspraxis.

Hinweise zur Teilnahme:
Tagungsgebühr: € 15.-/erm. € 10.-

Mittagsimbiss inkl. Getränke in unserer koscheren Mensa gegen schriftliche Anmeldung
(im Rahmen der Teilnahmeanmeldung)

Mittagsimbiss: € 8.-/erm. 5.-


Teilnahmegebühr und Betrag für den Imbiss entrichten Sie bitte an der Tagung.

Termin:

26.01.2014 10:00 - 18:00

Anmeldeschluss:

22.01.2014

Veranstaltungsort:

Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
Landfriedstraße 12, Hannah-Arendt-Hörsaal S 4
69117 Heidelberg
Baden-Württemberg
Deutschland

Zielgruppe:

Wissenschaftler, jedermann

Relevanz:

international

Sachgebiete:

Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Kunst / Design

Arten:

Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung

Eintrag:

15.01.2014

Absender:

Dr. Esther Graf

Abteilung:

Pressereferat

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event45979


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