Was können wir tun gegen eine aufsuchende Missionsarbeit von Szeneakteuren, die dazu geführt hat, dass mehr als 250 junge Männer als Kombattanten im syrischen Bürgerkriegsgeschehen teilnehmen? Welche Möglichkeiten zur Prävention bestehen und wer sind jeweils die richtigen Akteure? Schließlich: Welche finanziellen Ressourcen müssen Bund und Länder bereitstellen um eine nachhaltige Präventionsstrategie entwickeln zu können?
Mit diesen und anderen Fragen befassen sich Expertinnen und Experten auf einem eintägigem Symposium, das das Institut für islamische Theologie (IIT) der Universität Osnabrück und die Polizeidirektion Osnabrück am 1. März in Osnabrück gemeinsam durchführen. Zu den Referenten zählen unter anderem der Religionspädagoge Prof. Dr. Harry Harun Behr (Universität Erlangen), Dr. Götz Nordbruch (Ufuq Berlin) und Dr. Michael Kiefer (IIT Osnabrück).
Hinweise zur Teilnahme:
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Anmeldugnen sind zu richten an die Polizeidirektion Osnabrück
d11@pd-os.polizei.niedersachsen.de
Tel. +49 541 327 1103
Termin:
01.03.2014 09:30 - 17:00
Veranstaltungsort:
Universität Osnabrück
Schlossaula
Neuer Graben / Schloss
49074 Osnabrück
Niedersachsen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Politik, Religion
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
19.02.2014
Absender:
Dr. Utz Lederbogen
Abteilung:
Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event46435
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