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19.03.2014 - 20.03.2014 | Aachen

27. Internationales Kolloquium Kunststofftechnik des IKV

Nachwuchs, Netzwerk, Innovationen“ ist ein Leitmotiv des IKV-Kolloquiums. Die
wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IKV präsentieren in 18 Sessions mit
mehr als 50 Vorträgen das weite Spektrum der IKV-Forschung. Ausgewiesene externe Experten aus Industrie und Forschung werden als Moderatoren mit einem eigenen Vortrag aus Praxissicht die Sessions eröffnen. Eine begleitende Fachausstellung mit mehr als 40 Ausstellern bietet viele Gelegenheiten zu Gesprächen.

PRESSEMITTEILUNG
27. Internationales Kolloquium Kunststofftechnik
Nachwuchs, Netzwerk, Innovationen – Bewährtes IKV-Event bringt viel Neues

Aachen, im September 2013 – Am 19. und 20. März 2014 veranstaltet das Institut für
Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen das
Internationale Kolloquium Kunststofftechnik zum 27. Mal. Alle zwei Jahre lädt das Institut
Fachleute der Kunststoffbranche aus aller Welt zu diesem Branchenevent nach Aachen ein.

In 2012 folgten über 600 Fachleute aus annähernd 300 Unternehmen und 15 Nationen der Einladung. Das IKV-Kolloquium stellt seit über 60 Jahren ein erfolgreiches
Innovationsinstrument dar. Grund genug, an Bewährtem festzuhalten – gleichzeitig aber
auch Ansporn, viele Neuerungen zu bieten.

„Nachwuchs, Netzwerk, Innovationen“ ist ein Leitmotiv des IKV-Kolloquiums. Die
wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IKV präsentieren in 18 Sessions mit mehr als 50 Vorträgen das weite Spektrum der IKV-Forschung. Zahlreiche Innovationen sind in der Vergangenheit daraus entstanden. Ausgewiesene externe Experten aus Industrie und Forschung werden als Moderatoren mit einem eigenen Vortrag aus Praxissicht die Sessions eröffnen. Eine begleitende Fachausstellung mit mehr als 40 Ausstellern bietet viele Gelegenheiten zu Gesprächen mit Geschäftspartnern und zum Knüpfen neuer Kontakte.

Die Ingenieurinnen und Ingenieure des IKV tragen ihre aktuellen Forschungsergebnisse aus den Bereichen Spritzgießen, Extrusion und Kautschuktechnologie, Formteilauslegung und Werkstofftechnik sowie Faserverstärkte Kunststoffe und Polyurethane vor.

Am Nachmittag des ersten Tages steht IKV „360°“ auf dem Programm. Hier öffnet das IKV seine Pforten für die Teilnehmer des Kolloquiums und präsentiert seine Forschung live in den IKV-Technika und -Laboren. Die Vorträge des zweiten Tages vertiefen die Eindrücke dieser Vorführungen.

Verschiedene Plenarvorträge setzen gezielt thematische Kontrapunkte und regen damit noch mehr zu Gesprächen an – der Networking-Gedanke wird auch hier deutlicher als bislang. Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann, Institutsleiter des IKV, eröffnet die Veranstaltung mit einer Vorstellung der Highlights der IKV-Forschung.

Als besonderer Programmpunkt gilt der Vortrag von Professor em. Georg Menges. Er begeht in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag. Das IKV ehrt seinen ehemaligen Institutsleiter mit einer besonderen Session.

Darüber hinaus werden als Plenarredner Prof. Dr.-Ing. Dirk Abel, Regelungstechnik, RWTH Aachen, Dr.-Ing. Heinz Neubert, Bosch GmbH, Dr. Georg Oenbrink, Evonik Industries und Dr.-Ing. Hans Wobbe, Technologiebeauftragter des IKV, vortragen.
Zwei Preisverleihungen runden das Programm ab.

Der Georg-Menges-Preis, gestiftet vom VDMA, PlasticsEurope und der IKV-Fördervereinigung, wird zum neunten Mal vergeben. Ausgezeichnet wird eine Persönlichkeit der Kunststoffbranche, die sich besonders um die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft verdient gemacht hat.

Zum vierten Mal wird der Studienpreis FVK vergeben, eine Auszeichnung für eine herausragende studentische oder wissenschaftliche Arbeit, gestiftet vom IKV-Ehemaligen Dr.-Ing. Peter Ehrentraut.

Sessions des Internationalen Kolloquiums Kunststofftechnik:

Thermoplastische FVK – Individualisierte und verschnittoptimierte Fertigung von
Leichtbauteilen
Innovative Verarbeitungsverfahren für die Kautschukindustrie
Maßgeschneiderte Werkstoffe durch neue Compoundierprozesse
Effizienzsteigerung in der Folienextrusion
Neue Werkstoffe und Fluide für die Gas- und Wasserinjektionstechnik
Neue Simulationswerkzeuge für die Verbindungstechnik
Glasklarer Blick durch präzise Kunststoffoptiken
Plasmabeschichtung für Kunststoffverarbeitung und -anwendung
Neue Fertigungsstrategien für Polyurethanbauteile
Integrierte Fertigungskonzepte für Elektro- und Elektronikkomponenten
Neue Ansätze zur Simulation des Spritzgießprozesses
Vorhersage und Detektion von Schäden in FVK-Bauteilen
Effizienzsteigerung in der Großserie durch optimierte Werkzeugtechnik
Auslegung hoch beanspruchter Kunststoffbauteile
Prozessoptimierung und Funktionalisierung in der Umformtechnik
Alternative Matrixmaterialien für FVK
Berücksichtigung innerer Eigenschaften bei der Bauteilauslegung
Neue Anwendungen für Silikonkautschuke

Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahmegebühr: 1135 EUR

Teilnahmegebühr für Mitglieder der IKV-Fördervereinigung: 835 EUR

Termin:

19.03.2014 ab 09:00 - 20.03.2014 17:00

Veranstaltungsort:

Eurogress Aachen
Monheimsallee
52062 Aachen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Zielgruppe:

Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler

Relevanz:

international

Sachgebiete:

Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft

Arten:

Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

07.03.2014

Absender:

Thomas von Salzen

Abteilung:

Pressestelle

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event46593

Anhang
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