idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo


15.04.2014 - 29.04.2014 | Humboldt-Universität zu Berlin

Das Bild in religiösen Traditionen - interreligiöse Hermeneutik

„Zu den Quellen - Ein interreligiöses Hören, Sprechen und Singen. Veden Tripitaka Torah Bibel Koran.“

Das Religionswissenschaftliche Seminar der Theologischen Fakultät der Humboldt Universität zu Berlin und die Berliner Künstlerinitiative „kunstplanbau“ erkunden die ästhetischen Seiten des interreligiösen Dialogs. Im Sommersemester 2014 findet die interdisziplinäre Veranstaltungsreihe „Zu den Quellen. Ein interreligiöses Sprechen, Hören und Sehen“ statt, eine Vorlesungsreihe, die im Zusammenspiel von Künstlern, Philosophen, Kulturwissenschaftler und Religionsvertreterinnen die ästhetischen Seiten des religiösen Quellenstudiums zur Geltung bringt und auf diese Weise einen neuen Zugang zum Dialog zwischen den Schriftreligionen entwickelt. Schwerpunkt ist das Thema „Schrift und Bild“, sofern die Lektüre der religiösen Quellenschriften immer auch innere und äußere Bilder hervorbringt und von diesen lebt.

Methodische Einführung: Das Bild in religiösen Traditionen - interreligiöse Hermeneutik
Thematische Einführung in die Veranstaltungsreihe „Zu den Quellen“. Das gegenseitige Verständnis der Weltreligionen zu fördern – nicht nur auf der Ebene des intellektuellen Verstehens im Sprechen über die Religionen („Dialog der Positionen“ unter Wissenschaftlern), sondern auch auf der vorreflexiven Ebene.
Referenten: Prof. Dr. Andreas Feldtkeller und Hannes Langbein
Rezitation Vortrag Gespräch: „Bei 30.000 Götter verliert man leicht den Überblick“. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik

Referent: Shri Sarvabhavana, Religionsgelehrter aus Kolkata

"Da ließ Arjuna einen Pfeilregen auf den Kirata niederprasseln. Mit ruhigem Gemüt fing Shiva den ab. Als er ihn in kürzester Zeit abgewehrt hatte, stand er da mit unverletztem Körper wie ein unbeweglicher Berg. Als Arjuna merkte, dass sein Regen von Pfeilen keine Wirkung zeigte, wunderte er sich gewaltig und sagte sich 'Nun gut!'
Shri Sarvabhavana, Kolkata, Religionsgelehrter, Studium der Englischen Literatur und Philosophie Kolkata, Hochschule für Bildende Künste Hamburg, Religionswissenschaften und Philosophie an der Universität Kolkata. Ab 1981 Schüler des Mystiker Pujyapada Sri Himangshu Chakravartyji, Unterricht in der Sattvika Tantra-Traditon von Bengalen
Shri Sarvabhavana übersetzt altindische vedische Schriften von Alt Bengali und Sanskrit in die englische Sprache. Vortragstätigkeit in Deutschland, England, Österreich, Tschechien.

Jeden Dienstag
14:15 Uhr – 16.45 Uhr
16.00 Uhr - 17:30 Uhr

Hinweise zur Teilnahme:

Termin:

15.04.2014 ab 14:15 - 29.04.2014 17:30

Veranstaltungsort:

Burgstraße 26
Raum: 113
10117 Humboldt-Universität zu Berlin
Berlin
Deutschland

Zielgruppe:

jedermann

Relevanz:

regional

Sachgebiete:

Gesellschaft, Religion

Arten:

Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

01.04.2014

Absender:

Hans-Christoph Keller

Abteilung:

Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event46859


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).