Die Reihe „Stress and the City“ setzt im Rahmen der Berliner Stiftungswoche den Austausch zwischen den urbanen Disziplinen, den Neurowissenschaften und der Politik fort, die im vergangenen Jahr mit großem Erfolg begonnen hat. Im Zentrum steht an diesem Abend die Frage, ob und wie sich Stadtstress kartographisch erfassen lässt: Welche Faktoren des städtischen Zusammenlebens beeinflussen das emotionale Wohlbefinden ihrer Bewohner? Entspricht die subjektive Wahrnehmung von Emotionen (Wohlbefinden, Bedrohung, Langeweile) objektivierbaren Gegebenheiten? Und wie lassen sich solche Informationen für die Stadtplanung und die regionale Gesundheits- und Sozialpolitik nutzen? Welche Faktoren machen die Stadt zu einem gesunden Lebensraum?
Im Mittelpunkt von „Stress and the City“ steht Neurourbanismus als neue Disziplin, die auf den interdisziplinären Austausch von Neurowissenschaften, Stadtplanung, Architektur und Politik setzt.
Hinweise zur Teilnahme:
Eine Initiative der Theodor Fliedner Stiftung, der Alfred Herrhausen Gesellschaft, des Allianz Stiftungsforum, des Berliner Wissenschaftsnetz Depression und der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Termin:
07.04.2014 19:00 - 21:00
Veranstaltungsort:
Allianz Forum, Pariser Platz 6,
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
Relevanz:
lokal
Sachgebiete:
Medizin, Psychologie
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
04.04.2014
Absender:
Dr. Julia Biederlack
Abteilung:
GB Unternehmenskommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event46899
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