Auf diese Weise sollen Theorie und Praxis in einem multidisziplinären Dialog zusammengeführt werden, um best practice-Lösungen zu entwickeln. Eingebettet in grundlagentheoretische sowie studienkontextuelle Fragestellungen sollen besonders zwei Themenkomplexe einer eingehenden Fokussierung unterzogen werden: (1) der Informed Consent, (inklusive des Problems des "Therapeutic misconception“) und (2) Forschungsethische Fragen aus der Praxis.
Chairs und ReferentInnen:
Thomas Bahls, Dipl.-Inf.
Wiss. Mitarbeiter der Abteilung für Versorgungsepidemiologie und Community Health, Institut für Community Medicine, Universitätsmedizin Greifswald
Dr. med. Utako Birgit Barnikol
Leiterin der AG Klinische Neuroethik II, Forschungsoberärztin am Universitätsklinikum Köln
Professor Dr. Andreas Bauer
Leiter des Bereichs „Molekulare Organisation des Gehirns“ des Instituts für Neurowissenschaften und Medizin, Forschungszentrum Jülich
Professor i. R. Dr. Dr. h. c. Dieter Birnbacher
Institut für Philosophie, Universität Düsseldorf, Vorsitzender der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer
Dr. Michael Coors
Theologischer Referent, Zentrum für Gesundheitsethik (ZfG) an der Evangelischen Akademie Loccum, Hannover
Dr. Aline Corvol
Fachärztin für Geriatrie, Rennes Universitätsklinik, Frankreich
Claudia Dinand, MScN
Wiss. Mitarbeiterin DZNE Witten
Pia Erdmann, M. A.
Wiss. Mitarbeiterin DZNE Rostock / Greifswald
Dr. Tobias Fischer
Department für Ethik, Theorie und Geschichte in den Lebenswissenschaften,
Universitätsmedizin Greifswald
Professor Dr. Wolfgang Hoffmann, MPH
Standortsprecher DZNE Rostock / Greifswald sowie Leiter der Abteilung für Versorgungsepidemiologie und Community Health, Institut für Community Medicine, Universitätsmedizin Greifswald
Professor Dr. Wolfgang Maier
Leiter des Verbundes „Epidemiologie“ im Kompetenznetz Degenerative Demenzen sowie Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Bonn
Franziska Laporte-Uribe, PhD
Wiss. Mitarbeiterin DZNE Witten
Dr. Jürgen Robienski
Fellow Centre for Ethics and Law in the Life Sciences der Medizinischen Hochschule Hannover
Dipl.-Päd. Holger Schütz
Wiss. Mitarbeiter des Bereichs „Ethik in den Neurowissenschaften“ des Instituts für Neurowissenschaften und Medizin, Forschungszentrum Jülich
Professor Dr. Dieter Sturma
Institut für Philosophie unter besonderer Berücksichtigung der Ethik in den Lebenswissenschaften, Direktor des Deutschen Referenzzentrums für Ethik in den Biowissenschaften Bonn (DRZE), Direktor des Instituts für Wissenschaft und Ethik (IWE) und Direktor für Ethik in den Neurowissenschaften am Forschungszentrum Jülich
Professor Dr. Stefan Teipel
Stellvertretender Sprecher DZNE Rostock / Greifswald sowie Professor an der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin, Universitätsmedizin Rostock
Theresia Volhard, M. A.
Wiss. Mitarbeiterin des Deutschen Referenzzentrums für Ethik in den Biowissenschaften Bonn (DRZE)
Professor Dr. Micha Werner
Lehrstuhl für Philosophie mit dem Schwerpunkt Praktische Philosophie, Ernst-Moritz-
Arndt-Universität Greifswald
Privatdozentin Dr. med. Henrike Wolf
Psychiatrische Epidemiologin und Leiterin der Klinischen Koordination (in Assoziation mit der Rheinland Studie) am DZNE Bonn
Hinweise zur Teilnahme:
Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald
D-17487 Greifswald
Telefon: +49 (0) 3834 / 86 - 19029
Telefax: +49 (0) 3834 / 86 - 19005
E-Mail: siri.hummel(at)wiko-greifswald.de
Termin:
20.05.2014 ab 15:00 - 21.05.2014 15:30
Veranstaltungsort:
Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald
Martin-Luther-Straße 14
17489 Greifswald
Mecklenburg-Vorpommern
Deutschland
Zielgruppe:
Studierende, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Medizin, Philosophie / Ethik
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
24.04.2014
Absender:
Christin Klaus
Abteilung:
Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event47051
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).