In manchen Ortsnetzen können keine weiteren Solaranlagen installiert werden, weil die Trafos überlastet würden. An manchen Tagen stehen Windkraftwerke still, weil ihr Strom nicht verbraucht werden kann. Gleichzeitig müssen Kohlekraftwerke laufen, um zu jeder Zeit genügend Energie für Industrie und Haushalte bereitstellen zu können.
Die effiziente Speicherung der erzeugten Energie könnte helfen, regenerative Energiequellen in die Energieversorgung einzubinden. Akkus mit deutlich höheren Energiedichten sind möglich, aber auch bei der Herstellung von Lithiumionen-Zellen sind noch Verbesserungen möglich. Im Presseworkshop „Energiespeicherung“ stellen Wissenschaftler Lösungen vor, die unseren Alltag in Zukunft begleiten werden.
Wir laden Sie ein, sich mit aktuellen Forschungsprojekten vertraut zu machen und gewähren Einblicke in die Labore der Forscher. Besichtigen können Sie unter anderem die neuen Forschungseinrichtungen zur Batterieproduktion im Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb), Labors des Lehrstuhls für Technische Elektrochemie und Labors des Fachgebiets für Industrielle Biokatalyse.
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldung bis: 30.06.2014, maximale Teilnehmerzahl: 20
Termin:
03.07.2014 10:45 - 18:00
Anmeldeschluss:
30.06.2014
Veranstaltungsort:
Technische Universität München, Campus Garching, Fakultät für Maschinenwesen, Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb), Boltzmannstr. 15, Gebäudeteil 3
85748 Garching
Bayern
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Chemie, Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Umwelt / Ökologie
Arten:
Pressetermine
Eintrag:
12.06.2014
Absender:
Dr. Ulrich Marsch
Abteilung:
Corporate Communications Center
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event47577
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