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30.09.2014 - 30.09.2014 | Braunschweig

Kolloquium »Nanotechnologie für Kunststoffverbunde«

Die DFG-Forschergruppe 2021 lädt am 30. September 2014 zu einem wissenschaftlichen Kolloquium nach Braunschweig ein. Es werden die neusten Ergebnisse ihrer Arbeit präsentiert und mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Forschung diskutiert. Der Einsatz von Nanopartikeln im Faserverbundleichtbau gilt als vielversprechendes Forschungsgebiet bei der Entwicklung so genannter Faserverstärkter Nanocomposites für den Leichtbau in der Luftfahrt- und Automobilindustrie.

DFG-Forschergruppe lädt zum wissenschaftlichen Kolloquium an die TU Braunschweig ein

Die DFG-Forschergruppe „Wirkprinzipien nanoskaliger Matrixadditive für den Faserverbundleichtbau“ und ihr Sprecher, Prof. Michael Sinapius, laden am 30. September 2014 zum wissenschaftlichen Kolloquium an die Technische Universität Braunschweig ein. Im Rahmen der Veranstaltung wird die Forschergruppe die neusten Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren und diese mit Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Forschung aus ganz Deutschland diskutieren. Der Einsatz von Nanopartikeln im Faserverbundleichtbau gilt als vielversprechendes Forschungsgebiet bei der Entwicklung so genannter Faserverstärkter Nanocomposites für den Leichtbau in der Luftfahrt- und Automobilindustrie.

Hintergrund: DFG-Forschergruppe zu »Faserverstärkten Nanocomposites«
Mit rund 1,5 Millionen Euro fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) seit dem Jahr 2014 die Forschergruppe „Wirkprinzipien nanoskaliger Matrixadditive für den Faserverbundleichtbau“ an der Technischen Universität Braunschweig. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Materialphysik, Mechanik, Verfahrens- und Partikeltechnik, Faserverbundtechnologie sowie Faserverbundleichtbau untersuchen im Rahmen der Forschergruppe, wie die besonderen Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen durch Zugabe von Nanopartikeln verbessert werden können. Ihr Ziel ist es, ein ganzheitliches Verständnis der Wirkprinzipien zu ermöglichen und grundlegende Mechanismen aufzuklären. Dafür werden mit experimentellen Mitteln die funktionalen Zusammenhänge zwischen den Partikeleigenschaften und den resultierenden Eigenschaften des Materials studiert sowie Simulationen entlang der gesamten Prozesskette, vom Partikel bis zum Bauteil, eingesetzt.

Das interdisziplinäre Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität Braunschweig, der Leibniz Universität Hannover, der Technischen Universität Clausthal, der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung sowie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt arbeitet bereits seit dem Jahr 2008 im Virtuellen Institut „Nanotechnology in Polymer Composites“ der Niedersächsischen Technischen Hochschule zusammen.

Weitere Informationen
http://www.tu-braunschweig.de/Medien-DB/iaf/flyer_wissenschaftskolloquium.pdf
http://blogs.tu-braunschweig.de/presseinformationen/?p=6826
http://www.vi-nanocomposites.org/

Anmeldung und Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Michael Sinapius
Karen Radzey M.A.
Institut für Adaptronik und Funktionsintegration
Technische Universität Braunschweig
Langer Kamp 6
38106 Braunschweig
Tel: +49 531 391 2691
Email: k.radzey@tu-braunschweig.de
www.tu-braunschweig.de/iaf

Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahmegebühr 80,- € inkl. Verpflegung und Tagungsmappe

Termin:

30.09.2014 09:00 - 16:30

Veranstaltungsort:

Pockelsstraße 11, Haus der Wissenschaft, Zentralcampus der TU Braunschweig
38106 Braunschweig
Niedersachsen
Deutschland

Zielgruppe:

Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Energie, Maschinenbau, Physik / Astronomie, Verkehr / Transport, Werkstoffwissenschaften

Arten:

Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung, Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

25.09.2014

Absender:

Stephan Nachtigall

Abteilung:

Presse und Kommunikation

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event48464


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