Unter der wissenschaftlichen Leitung von Professor Dr. Christian P. Speer, Direktor der Würzburger Universitäts-Kinderklinik, erörtern rund 600 Teilnehmer aus 65 Ländern den aktuellen Erkenntnisstand der Früh- und Neugeborenenmedizin. Für die organisatorische Betreuung der hochkarätigen Fachtagung ist die Tagungsabteilung von Congress ∙ Tourismus ∙ Wirtschaft (CTW) verantwortlich.
Größte Veranstaltung außerhalb der USA
Würzburg und das CCW sind seit 1999 bereits zum sechsten Mal in Folge Austragungsort der größten Veranstaltung dieser Art außerhalb der USA. Unter dem Titel „Recent Advances in Neonatal Medicine“ werden 56 renommierte Ärzte und Wissenschaftler aus Nord- und Süd-Amerika, Australien, Asien, Südafrika und Europa in Workshops, Referaten und Podiumsdiskussionen aktuelle Erkenntnisse ihres Fachgebietes mit den internationalen Neugeborenenmedizinern diskutieren.
Themenschwerpunkte sind dabei gesicherte und innovative Konzepte zur optimalen medizinischen Behandlung sehr unreifer Frühgeborener und schwer kranker Neugeborener. Dabei geht es unter anderem um die kritischen ersten Lebensminuten, die Behandlung lebensbedrohlicher Lungenerkrankungen, um den bestmöglichen Schutz des Gehirns und der Netzhaut Frühgeborener, um die optimale Ernährung und die Vermeidung von Infektionen.
Die internationale Strahlkraft des Symposiums zieht Teilnehmer aus der ganzen Welt und von allen Kontinenten an den Main. Die dreitägige Veranstaltung wird durch ein kulturelles Rahmenprogramm in der Residenz abgerundet.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
05.10.2014 - 07.10.2014
Veranstaltungsort:
Congress Centrum Würzburg (CCW)
Maritim Hotel
Pleichertorstraße 5
97070 Würzburg
Bayern
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
international
Sachgebiete:
Medizin
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
30.09.2014
Absender:
Gunnar Bartsch
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Englisch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event48510
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).