Aus dieser Perspektive wollen wir mit der Tagung dazu beitragen, unternehmerische wie auch politische und gesellschaftliche Transformationsprozesse zu verstehen und zu gestalten. Im Zentrum der Veranstaltung stehen zum einen spannende Unternehmensbeispiele aus dem Projekt „Postwachstumspioniere“, zum anderen aber auch die Teilnehmenden selbst. Eine Mischung aus plenaren Diskussionen, Workshops und kreativer Gruppenarbeit gibt viel Raum für Austausch und Interaktion, für gemeinsames Lernen, Entwickeln und Vernetzen.
Zielgruppe
Neben den interessierten Akteuren aus Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Medienöffentlichkeit richtet sich die Konferenz vor allem und ausdrücklich an die Breite unternehmerischer Akteure: an die Vertreterinnen und Vertreter kleiner und mittlerer Unternehmen, der verschiedenen Bereiche der Alternativwirtschaft und der jungen Initiativen aus den Collaborative-Economy- und Social-Business-Szenen.
Das „Projekt „Postwachstumspioniere“ wird durchgeführt vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus – Senftenberg (BTU). Es wird gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Informationen zum Projekt erhalten Sie hier http://www.postwachstumspioniere.de.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Konferenz ist ausgebucht.
Hier können Sie sich für das NetCafé und das Podium "Eine neue Wachstumserzählung" ab 18 Uhr anmelden.
http://www.ioew.de/alternativen-denken-wirtschaften-fuer-wohlstand-und-lebensqua...
Termin:
04.03.2015 11:00 - 21:00
Veranstaltungsort:
Schumannstr. 8
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung, Pressetermine
Eintrag:
26.02.2015
Absender:
Richard Harnisch
Abteilung:
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event50102
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).