Risikokommunikation soll sachlich über Gefahrenpotentiale informieren, Bewertungsdifferenzen minimieren und die Konflikteskalation bei Auseinandersetzungen vermeiden. Fachleute aus Hochschule und Praxis zeigen auf, wie Risikokommunikation gelingen kann. Beispielhaft geht es um Fracking, Innenraumschadstoffe, Probleme bei der Trinkwasserversorgung oder den Legionelloseausbruch in einer Kleinstadt. Die Referenten werden unter anderem darauf eingehen, welche Aktionsmöglichkeiten Behörden und Unternehmen in verschiedenen Situationen haben und welche Rolle Presse und Social Media spielen.
Hinweise zur Teilnahme:
Kostenlos für alle, die in Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein Aufgaben des öffentlichen Gesundheitswesens wahrnehmen.
Termin:
02.07.2015 ab 09:30 - 03.07.2015 13:45
Veranstaltungsort:
Wiesenstraße 14
Gebäude A 21
35390 Gießen
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Umwelt / Ökologie
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung, Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
22.05.2015
Absender:
Erhard Jakobs
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event51031
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).