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25.06.2015 - 26.06.2015 | Mainz

Troja-Kolloquium „Vokalpolyphonie zwischen Alter und Neuer Welt"

Troja-Kolloquium 2015 erstmals in Mainz - Symposium zur Renaissancemusikforschung befasst sich am 25. und 26. Juni mit musikalischen Austauschprozessen zwischen Europa und Lateinamerika im 16. und 17. Jahrhundert

Seit 2009 finden in Münster und dieses Jahr erstmals in Mainz jährliche Symposien zur Renaissancemusikforschung statt. Sie führen eine wissenschaftliche Veranstaltungsreihe fort, die seit 2001 an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen organisiert wurde. Mit dem Ortswechsel gingen Konzeption und Durchführung in die Hände eines Dreiergremiums über. Mit Jürgen Heidrich (Universität Münster), Klaus Pietschmann (Universität Mainz) und Nicole Schwindt (Musikhochschule Trossingen) sind Vertreter für die musikalische Renaissanceforschung einschlägig ausgewiesener Hochschulen beteiligt. Die Verantwortung für die jeweils aktuelle Tagung wechselt jährlich unter den drei Hauptorganisatoren.

Eine zentrale Intention der Tagungs- und Veröffentlichungsreihe ist es, der Forschung auf dem Feld der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts regelmäßig eine Plattform zu geben. Das Kolloquium des Jahres 2015 wurde von Klaus Pietschmann in Verbindung mit Cristina Urchueguía (Universität Bern) konzipiert. Das troja-Kolloquium „Vokalpolyphonie zwischen Alter und Neuer Welt – Musikalische Austauschprozesse zwischen Europa und Lateinamerika im 16. und 17. Jahrhundert“ findet am 25. und 26. Juni 2015 im Hörsaal der Abteilung Musikwissenschaft, Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft, Jakob-Welder-Weg 18, Campus der Universität Mainz statt. Zum Abschluss des Kolloquiums wird es am 26. Juni 2015 um 19:30 Uhr außerdem ein Gesprächskonzert mit Guy Bovet (Basel) an der spanischen Barockorgel der Hochschule für Musik Mainz geben. Auf dem Programm stehen Werke von Francisco Correa de Arauxo, Fray Juan Bermudo, Komponisten der Schule von Domenico Zipoli und anderen. Der Eintritt zu allen Teilen des wissenschaftlichen und musikalischen Programms ist frei. Um eine unverbindliche Anmeldung an die E-Mail-Adresse pietschmann@uni-mainz.de wird gebeten.

Weitere Informationen:
Univ.-Prof. Dr. Klaus Pietschmann
Abteilung Musikwissenschaft
Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
55099 Mainz
Tel. +49 6131 39-22259
E-Mail: pietschmann@uni-mainz.de
http://www.musikwissenschaft.uni-mainz.de/musikwissenschaft/personen/pietschmann...

Hinweise zur Teilnahme:
Um eine unverbindliche Anmeldung an die E-Mail-Adresse pietschmann@uni-mainz.de wird gebeten.

Termin:

25.06.2015 ab 18:00 - 26.06.2015 21:00

Veranstaltungsort:

Hörsaal der Abteilung Musikwissenschaft
Institut für Kunstgeschichte und Musikwis-senschaft
Jakob-Welder-Weg 18,
55128 Mainz
Rheinland-Pfalz
Deutschland

Zielgruppe:

Wissenschaftler, jedermann

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Geschichte / Archäologie, Musik / Theater

Arten:

Ausstellung / kulturelle Veranstaltung / Fest, Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

11.06.2015

Absender:

Petra Giegerich

Abteilung:

Kommunikation und Presse

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event51212


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