Woher rührt diese Ablehnung und was bedeutet der Widerstreit zwischen Nutzen und Risiken von Psychopharmaka für die Versorgung? Über diese Fragen diskutieren auf dem nächsten Hauptstadtsymposium der DGPPN am 8. September 2015 in Berlin renommierte Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Versorgung und Politik.
Im Vorfeld des Hauptstadtsymposiums findet eine Pressekonferenz statt, zu der wir Sie herzlich einladen. Nutzen Sie die Gelegenheit und sprechen Sie direkt vor Ort mit unseren Referentinnen und Referenten über die Wahrnehmung und Wirkung von Psychopharmaka: Wie steht die deutsche Bevölkerung zu Psychopharmaka? Was hat sich seit der Einführung von Antidepressiva verändert? Wie sieht die leitliniengerechte Anwendung von Neuroleptika aus? Ist am Ende alles nur eine Frage der richtigen Dosierung? Oder offenbaren sich in der Diskussion um Psychopharmaka nicht vielmehr die Schwächen des Versorgungssystems?
Dr. Iris Hauth, Präsidentin DGPPN, Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee
Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg, Vorstandsmitglied DGPPN, Zentralinstitut für seelische Gesundheit Mannheim
Prof. Dr. Gerd Glaeske, Universität Bremen, Zentrum für Sozialpolitik
Janine Berg-Peer, Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e. V. (BApK)
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldung erforderlich, nur für Pressevertreterinnen und -vertreter
Detaillierte Informationen zum Hauptstadtsymposium: http://www.dgppn.de/veranstaltungen/hauptstadtsymposium/21-hauptstadtsymposium.h...
Termin:
08.09.2015 11:00 - 12:00
Anmeldeschluss:
07.09.2015
Veranstaltungsort:
Heinrich-Böll-Stiftung
Schumannstr. 8
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Psychologie
Arten:
Pressetermine
Eintrag:
04.08.2015
Absender:
lic. phil. Jürg Beutler
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event51562
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