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14.10.2015 - 14.10.2015 | Berlin

Pressekonferenz anlässlich des Berliner Forums der AWMF

„Durch gute Information zu besserer Versorgung in Medizin und Gesundheitswesen: Gemeinsam Klug Entscheiden!“

Sehr geehrte Medienvertreter,

medizinische Fehlversorgung lässt Patienten unnötig leiden. Davor schützen soll die Initiative „Gemeinsam Klug Entscheiden“ der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.). Sie zielt darauf ab, in der Medizin gute Argumente dafür zu finden, um Gewohntes zu hinterfragen, das vielleicht nicht das Beste ist. Zur Kunst des Tuns oder Lassens gehört immer das persönliche Gespräch, in dem Arzt und Patient gemeinsam entscheiden – dennoch sind hier etliche Fragen offen. „Gemeinsam Klug Entscheiden“ ist Thema des Berliner Forums der AWMF im Oktober. Experten diskutieren hier Pilotprojekte, Hindernisse und konkrete nächste Schritte.

Im Vorfeld des Berliner Forums veranstaltet die AWMF eine Pressekonferenz am Mittwoch, dem 14. Oktober 2015, von 12.00 bis 13.00 Uhr in Berlin. Als Vertreter der Medien laden wir Sie dazu herzlich ein. Beigefügt finden Sie ein vorläufiges Programm. Falls Sie sich noch nicht angemeldet haben, akkreditieren Sie sich bitte auf dem Formular. Bei Fragen zu Referenten oder Themen wenden Sie sich gerne auch telefonisch an uns (Tel: 0711 8931-552).

Wir freuen uns auf eine interessante Veranstaltung mit Ihnen in Berlin.

Mit freundlichen Grüßen

Anna Julia Voormann

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Vorläufige Themen und Referenten:

Gemeinsam Klug Entscheiden (GKE) – Warum diese Initiative der AWMF, was sind die Ziele, wie ist der aktuelle Stand?
Professor Dr. med. Rolf Kreienberg, Präsident der AWMF, Landshut

Was erwartet der G-BA von der Initiative „Gemeinsam Klug Entscheiden“ und wie kann er deren Umsetzung unterstützen?
N.N.

Mit System zum Ergebnis: Wie entsteht eine GKE-Empfehlung, wer arbeitet daran mit, was sind die Kriterien?
Professor Dr. med. Ina Kopp, Leiterin des Instituts für Medizinisches Wissensmanagement der AWMF, Marburg

Herzkatheter nein danke? Beispiele aus der Kardiologie für medizinische Über- und Unterversorgung – wie profitieren Ärzte von GKE?
Professor Dr. med. Karl Werdan, Sekretär der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V., Halle (Saale)

Gemeinsames, begründetes Entscheiden von Patient und Arzt – Welche Verbesserungen wünschen sich Patienten, was steht für sie an erster Stelle?
Karin Stötzner, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Patientenbeauftragte für Berlin

Moderation: Anne-Katrin Döbler, Stuttgart

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Kontakt für Journalisten:
Pressestelle
Anna Julia Voormann
Berliner Büro: Luisenstraße 58/59; 10117 Berlin
Tel.: 0711 8931-552
Fax: 0711 8931-167
presse@awmf.org

Hinweise zur Teilnahme:

Termin:

14.10.2015 12:00 - 13:00

Veranstaltungsort:

Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Medizin

Arten:

Pressetermine

Eintrag:

10.09.2015

Absender:

Medizin - Kommunikation

Abteilung:

Medizinkommunikation

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event51889


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