Die demografischen Veränderungen in Deutschland und die globale Bevölkerungsentwicklung verlangen nach neuen, umfassenden Handlungsstrategien. Doch wie diese auszusehen haben, ist wie in jeder pluralistischen Gesellschaft umstritten. Sie können nur im öffentlichen Diskurs erarbeitet werden.
Diesem Diskurs möchten das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung und die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius mit dem „Schlagabtausch zur Demografie“ einen Raum geben. Beim Schlagabtausch sollen unterschiedliche Standpunkte vorgestellt und kontrovers diskutiert werden.
Die zweite Veranstaltung dieser Reihe beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie die Politik auf den Bevölkerungsrückgang und die sich ausdünnende Versorgung im entlegenen ländlichen Raum Einfluss nehmen soll. Antworten darauf geben:
Ute Vogt MdB
Mitglied des Leitungsteams „Ländliche Räume“ des SPD-Parteivorstands
und
Prof. Dipl.-Ing. Philipp Oswalt
Architekt und Publizist, Autor von „Raumpioniere in ländlichen Regionen. Neue Wege der Daseinsvorsorge“
Hinweise zur Teilnahme:
Aufgrund der begrenzten Anzahl an Sitzplätzen bitten wir um schriftliche Anmeldung. Einlass ist nur nach Anmeldung möglich.
Termin:
09.11.2015 ab 19:00
Veranstaltungsort:
Balassi Institut –
Collegium Hungaricum Berlin
Dorotheenstraße 12
10117 Berlin-Mitte
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Politik, Verkehr / Transport, Wirtschaft
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung, Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
13.10.2015
Absender:
Theresa Damm
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event52259
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