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24.11.2015 - 24.11.2015 | Berlin

Berliner Klimagipfel ‑ was ist gerecht? Hans Joachim Schellnhuber und Reiner Hoffmann im Gespräch

Ende November versammeln sich Diplomaten, Minister und Regierungschefs in Paris zum Weltklimagipfel. Einmal wieder geht es um die Risiken der durch den Menschen erzeugten Erderwärmung sowie die erforderlichen Umbauten unserer Produktions- und Wirtschaftsformen. Wenige Tage zuvor trifft der Physiker Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimaforschung, einer Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft, auf den Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Reiner Hoffmann.

Das Gespräch moderiert Inka Schneider vom Norddeutschen Rundfunk (NDR).

Seit drei Jahrzehnten erkundet Hans Joachim Schellnhuber das Menschheitsproblem Klimawandel. Dabei hat er Ideen wie die heute international anerkannte Zwei-Grad-Grenze globaler Erderwärmung geprägt. Soeben erschien sein großes Ökomanifest: „Selbstverbrennung“. Hierzu diskutiert Hans Joachim Schellnhuber mit dem Gewerkschafter Reiner Hoffmann. Denn auch er stellt sich die Frage: Wie kann Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert neu gedacht werden über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg?

Hinweise zur Teilnahme:
Wir freuen uns darauf, Sie am 24. November im Haus der Leibniz-Gemeinschaft zu begrüßen. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine Akkreditierung unter veranstaltungen@leibniz-gemeinschaft.de erforderlich. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie per E-Mail.

Termin:

24.11.2015 17:00 - 19:00

Veranstaltungsort:

Haus der Leibniz-Gemeinschaft
Chausseestr. 111
10115 Berlin
Berlin
Deutschland

Zielgruppe:

jedermann

Relevanz:

regional

Sachgebiete:

Gesellschaft, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft

Arten:

Seminar / Workshop / Diskussion

Eintrag:

19.11.2015

Absender:

Christoph Herbort-von Loeper M.A.

Abteilung:

Pressestelle Berlin

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event52687


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