Das Gespräch moderiert Inka Schneider vom Norddeutschen Rundfunk (NDR).
Seit drei Jahrzehnten erkundet Hans Joachim Schellnhuber das Menschheitsproblem Klimawandel. Dabei hat er Ideen wie die heute international anerkannte Zwei-Grad-Grenze globaler Erderwärmung geprägt. Soeben erschien sein großes Ökomanifest: „Selbstverbrennung“. Hierzu diskutiert Hans Joachim Schellnhuber mit dem Gewerkschafter Reiner Hoffmann. Denn auch er stellt sich die Frage: Wie kann Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert neu gedacht werden über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg?
Hinweise zur Teilnahme:
Wir freuen uns darauf, Sie am 24. November im Haus der Leibniz-Gemeinschaft zu begrüßen. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine Akkreditierung unter veranstaltungen@leibniz-gemeinschaft.de erforderlich. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie per E-Mail.
Termin:
24.11.2015 17:00 - 19:00
Veranstaltungsort:
Haus der Leibniz-Gemeinschaft
Chausseestr. 111
10115 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
19.11.2015
Absender:
Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Abteilung:
Pressestelle Berlin
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event52687
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