– In Kooperation mit der Arbeiterkammer Niederösterreich lädt die FH St. Pölten am 23. November 2015 zu einer Fachtagung zur Entwicklung der Bedarfsorientieren Mindestsicherung. Einen Tag lang diskutieren VertreterInnen aus Wissenschaft, Politik, Sozialpartnerschaft und Sozialer Arbeit über aktuelle Fragestellung der Armutsbekämpfung in Österreich.
Geschichte, Zukunft, Volkswirtschaft und Reintegration
Zu Beginn unternimmt in der Keynote Nikolaus Dimmel von der Universität Salzburg einen Blick in Vergangenheit und Zukunft der bedarfsorientierten Mindestsicherung. Der Frage, wie Mindestsicherung in der Praxis funktioniert, gehen die Sozialarbeiterinnen Hilde Haunasek und Maria Moritz nach. Norman Wagner von der AK Wien beleuchtet volkswirtschaftliche Aspekte der bedarfsorientierten Mindestsicherung und Paul Reinbacher berichtet von den Chancen der Reintegration in den Arbeitsmarkt.
Darüber hinaus diskutieren unter anderem Brigitte Adler, die Vizepräsidentin der AKNÖ, Landesrat Maurice Androsch, Landtagsabgeordneter Anton Erber, der den Sozialausschuss im NÖ Landtag leitet, Kurt Ettenauer vom Berufsverband der Sozialen Arbeit NÖ, Karl Fakler vom AMS NÖ, Jürgen Figerl von der Arbeiterkammer NÖ, Peter Stattmann, der Regionalgeschäftsführer der GPA sowie Stefan Taibl, Vertreter der Arbeitsgruppe Arbeitsmarktpolitik (AGAPO).
Sozialökonomische Inklusionsprojekte
Am Rande der Veranstaltung organisieren die sozialökonomischen Inklusionsprojekte Emmausgemeinschaft St. Pölten, fairwurzelt und die Gemeinnützige Sanierungs- und Beschäftigungs-GmbH GESA einen Verkaufstisch.
„Die Veranstaltung liefert einen wertvollen Beitrag, um den Diskurs um wichtige Elemente der Sozialen Sicherheit zu bereichern. Studierende, Praktiker und Praktikerinnen können in diesem Format gemeinsam mit Betroffenen und Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern Impulse setzten“, sagt FH-Dozentin Andrea Pilgerstorfer, eine der OrganisatorInnen der Tagung.
Foto:
FH St. Pölten, Credit FH St. Pölten / Foto Kraus
Endstation Armut - Hoffnung Mindestsicherung?
23.11.2015 von 09:00 bis 17:00
FH St. Pölten, großer Festsaal
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Um Anmeldung wird gebeten: endstation-armut@fhstp.ac.at
https://www.fhstp.ac.at/de/newsroom/events/endstation-armut-hoffnung-mindestsich...
Über die Fachhochschule St. Pölten
Die Fachhochschule St. Pölten ist Anbieterin praxisbezogener und leistungsorientierter Hochschulausbildung in den sechs Themengebieten Medien & Wirtschaft, Medien & Digitale Technologien, Informatik & Security, Bahntechnologie & Mobilität, Gesundheit und Soziales. In mittlerweile 17 Studiengängen werden rund 2.300 Studierende betreut. Neben der Lehre widmet sich die FH St. Pölten intensiv der Forschung. Die wissenschaftliche Arbeit erfolgt zu den oben genannten Themen sowie institutsübergreifend und interdisziplinär. Die Studiengänge stehen in stetigem Austausch mit den Instituten, die laufend praxisnahe und anwendungsorientierte Forschungsprojekte entwickeln und umsetzen.
Informationen und Rückfragen:
Mag. Mark Hammer
Marketing und Unternehmenskommunikation
T: +43/2742/313 228 – 269
M: +43/676/847 228 – 269
E: mark.hammer@fhstp.ac.at
I: https://www.fhstp.ac.at/de/presse
Pressetext und Fotos zum Download verfügbar unter: https://www.fhstp.ac.at/de/presse
Allgemeine Pressefotos zum Download verfügbar unter: https://www.fhstp.ac.at/de/presse/pressefotos-logos
Natürlich finden Sie uns auch auf Facebook und Twitter: www.facebook.com/fhstp, https://twitter.com/FH_StPoelten
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
23.11.2015 09:00 - 17:00
Veranstaltungsort:
Fachhochschule St. Pölten GmbH
Matthias-Corvinus-Straße 15
3100 St. Pölten
Niederösterreich
Österreich
Zielgruppe:
jedermann
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
19.11.2015
Absender:
Mag. Mark Hammer
Abteilung:
Marketing und Unternehmenskommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event52689
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).