Wasserforschung zum Anfassen: Nachwuchswissenschaftler präsentieren ihre Projekte und erste Ergebnisse. Ihre Exponate sollen den Zugang zu den komplexen Fragestellungen erleichtern, denn das Thema geht alle etwas an.
Was es beispielsweise bringt, eine weitere Reinigungsstufe in den Kläranlagen einzurichten, darum drehen sich u.a. Vorträge und eine Podiumsdiskussion. So gelangen weniger Mikroschadstoffe in die Flüsse, doch der Umbau ist sehr kostspielig und verteuert unser Abwasser. Ob der Aufwand tatsächlich lohnt, soll in einer Expertenrunde diskutiert werden, an der hochrangige Vertreter des Ruhrverbandes, des Wasserverbandes Eifel-Rur, des NABU sowie des Umweltministeriums teilnehmen.
Veranstalter ist – zusammen mit dem Kompetenzzentrum Mikroschadstoffe NRW – das FUTURE WATER-Konsortium. Es wird am Zentrum für Wasser- und Umweltforschung (ZWU) der Universität koordiniert und unterstützt 14 Promotionsprojekte.
Zur Fortschrittswerkstatt kann man sich bis zum 20. Januar anmelden unter http://www.nrw-futurewater.de. Alle Teilnahmebeiträge gehen an die Neven Subotic Stiftung, die sauberes Trinkwasser sowie hygienische Sanitäreinrichtungen an äthiopischen Schulen ermöglicht.
Weitere Informationen:
Simon Kresmann, Zentrum für Wasser- und Umweltforschung, Tel. 0201/183-6935, simon.kresmann@uni-due.de
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
27.01.2016 09:00 - 17:00
Anmeldeschluss:
20.01.2016
Veranstaltungsort:
Campus Essen
Glaspavillon (R12 S00 H12)
Universitätsstr. 12
45141 Essen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Biologie, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
Arten:
(studentische) Informationsveranstaltung / Messe, Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
15.01.2016
Absender:
Katrin Koster
Abteilung:
Ressort Presse - Stabsstelle des Rektorats
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event53058
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