idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo


16.02.2016 - 16.02.2016 | Hannover

Gäbe es den Feind nicht, man müsste ihn erfinden

Dr. Eike Brock, Philosoph und ehemals aktiver Rapper, geht Verschwörungstheorien und Antisemitismus im gegenwärtigen HipHop nach.

Beunruhigend ist die weite Verbreitung vorzüglich antisemitischer Verschwörungstheorien gerade unter jungen Menschen. Dies lässt sich unter anderem am Beispiel der globalen HipHop- bzw. Rapszene aufzeigen. Im Ausgang ausgewählter Rapsongs und -videos wird das Thema Verschwörungstheorien im Vortrag problematisiert und philosophisch ausgedeutet.

Dr. phil. Eike Brock ist Lehrbeaufragter der Universität Bochum.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der "Woche der Brüderlichkeit" 2016 statt und ist eine Kooperation zwischen der Ev.-luth. Marktkirchengemeinde Hannover, der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover K.d.ö.R., dem Arbeitsfeld Kirche und Judentum im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannover, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hannover e.V., dem Verein Begegnung Christen und Juden Niedersachsen e.V., dem Forschungsinstitut für Philosophie Hannover und der Stadtakademie an der Neustädter Hof- und Stadtkirche Hannover.

Hinweise zur Teilnahme:
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Termin:

16.02.2016 19:00 - 20:30

Veranstaltungsort:

Ballhofcafé
Knochenhauerstr. 28
30159 Hannover
Niedersachsen
Deutschland

Zielgruppe:

Lehrer/Schüler, jedermann

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

regional

Sachgebiete:

Gesellschaft, Musik / Theater, Philosophie / Ethik

Arten:

Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

02.02.2016

Absender:

Dr. Ana Honnacker

Abteilung:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event53222


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).