In seinem Vortrag mit dem Titel «Wie weiter mit der Europäischen Union?» erörtert Dr. Wolfgang Schäuble die Euro-Krise, die Herausforderung durch die Flüchtlingsfrage und die Infragestellung des Schengen/Dublin-Abkommens, die britischen Reformforderungen und die Idee von Kerneuropa. Der Vortrag wird am 5. April ab 18.15 Uhr auf der Website der Universität Basel (www.unibas.ch) per Live-Stream übertragen.
Nach dem Vortrag, zu dem das Europainstitut der Universität Basel und die Handelskammer beider Basel einladen, diskutieren mit dem Gast:
- Prof. Dr. Christa Tobler, Europainstitut der Universität Basel
- Roger de Weck, Generaldirektor der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft und ehemaliger Chefredaktor der deutschen Wochenzeitung «Die Zeit»
Durch den Abend führen Prof. Dr. Madeleine Herren, Direktorin des Europainstituts, und der Historiker Prof. em. Dr. Georg Kreis.
Wolfgang Schäuble ist einer der profiliertesten Politiker Europas. Geboren 1942 in Freiburg, vertritt er seit 1972 die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) im Bundestag. In seiner Karriere hatte er eine Vielzahl von Ämtern inne. Unter anderem war er von 1989 bis 1991 sowie von 2005 bis 2009 Bundesminister des Innern. Seit 2009 ist er Bundesminister der Finanzen.
Hinweise zur Teilnahme:
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenfrei, es gibt freie Platzwahl, soweit verfügbar.
Termin:
05.04.2016 18:15 - 19:30
Veranstaltungsort:
Petersplatz 1, Kollegienhaus der Universität Basel, Aula
4051 Basel
Basel-Stadt
Schweiz
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
international
Sachgebiete:
fachunabhängig
Arten:
Pressetermine, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
04.04.2016
Absender:
Reto Caluori
Abteilung:
Kommunikation & Marketing
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event53875
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).