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25.04.2016 - 25.04.2016 | Berlin

Breite, Spitze, hoch hinaus! Podiumsdiskussion zur Zukunft von Spitzenforschung

Die Exzellenzinitiative wird fortgeführt. 500 Miio Euro jährlich wollen Bund und Länder zur Verfügung stellen. Für die bisherige Förderung universitärer Spitzenforschung gibt es gute Noten: Sie sei sichtbarer und internationaler geworden, so die Kommission um den Schweizer Umweltphysiker Dieter Imboden. Und es geht weiter. Doch wie werden sich Breite und Spitze in Zukunft entwickeln? Welche neuen Perspektiven und Funktionen haben Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen?

Am 22. April will die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz eine neue Bund-Länder-Vereinbarung zur Exzellenzinitiative beschließen. Unmittelbar danach lädt der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, Matthias Kleiner, zu einer Debatte über die Zukunft von Spitzenforschung ein. Es diskutieren miteinander die Präsidentin der Georg-August-Universität Göttingen, Ulrike Beisiegel, die frühere Wissenschaftsministerin in Brandenburg (SPD) und designierte Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin, Sabine Kunst, und Birgitta Wolff, die Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Wir freuen uns darauf, Sie am 25. April im Haus der Leibniz-Gemeinschaft zu begrüßen. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine Akkreditierung unter presse@leibniz-gemeinschaft.de erforderlich. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie per E-Mail.

Termin
25. April 2016, 17:00 bis 18:30 Uhr

Veranstaltungsort:
Haus der Leibniz-Gemeinschaft
Chausseestraße 111
10115 Berlin

Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft

Dr. Christine Burtscheidt
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
Mobil: 0160 / 800 99 46
burtscheidt@leibniz-gemeinschaft.de

Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de

Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 88 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen - u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 18.500 Personen, darunter 9.300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,7 Milliarden Euro.

www.bestewelten.de

Hinweise zur Teilnahme:

Termin:

25.04.2016 17:00 - 18:30

Veranstaltungsort:

Haus der Leibniz-Gemeinschaft
Chausseestraße 111
10115 Berlin
Berlin
Deutschland

Zielgruppe:

jedermann

Relevanz:

regional

Sachgebiete:

fachunabhängig

Arten:

Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

21.04.2016

Absender:

Christoph Herbort-von Loeper M.A.

Abteilung:

Pressestelle Berlin

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event54074


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