Forschung dazu erfolgte unter Federführung der TU Dortmund, rund 120 Expertinnen und Experten diskutieren diese am Freitag, 1. Juli, im Dortmunder U. Das Team um Prof. Ulrike Kranefeld von der TU Dortmund koordiniert den nationalen Forschungsschwerpunkt „Musikalische Bildungsverläufe“, der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 2013 aufgesetzt wurde und den das Ministerium bis in dieses Jahr gefördert hat. Er schließt an den Forschungsschwerpunkt zu „Jedem Kind ein Instrument – JeKi“ (2009-2013) an. Der Forschungsschwerpunkt geht den Fragen des musikalischen Übergangs von der Grund- zur weiterführenden Schule nach. Die beteiligten Projekte gehen auf Aspekte der Wirkung und Adaptivität, also Anpassungsfähigkeit, der Angebote ein und fragen nach dem Ausmaß an kultureller Teilhabe und Teilnahme am Instrumental-Lernen.
Die eintägige Fachtagung im Dortmunder U präsentiert in interdisziplinärer Perspektive von Musikpädagogik, Erziehungswissenschaft und Neurowissenschaften Ergebnisse der Teilprojekte. Zudem bietet die Tagung in einem spezifischen „Methoden-Forum“ Einblicke in unterschiedliche Forschungsmethoden und ihre Anwendung im Bereich der Forschung zur kulturellen Bildung. Erwartet werden 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Verbänden, Stiftungen und Ministerien sowie Vertreterinnen und Vertreter aus der Praxis der allgemeinbildenden Schulen und Musikschulen.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
01.07.2016 10:00 - 16:00
Anmeldeschluss:
01.07.2016
Veranstaltungsort:
Dortmunder U,
Leonie-Reygers-Terrasse,
44137 Dortmund
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Kulturwissenschaften, Pädagogik / Bildung
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
29.06.2016
Absender:
Martin Rothenberg
Abteilung:
Referat Hochschulkommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event54750
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).