Jeder fünfte Schlaganfall ist auf Vorhofflimmern zurückzuführen. Doch wie kann die Herzrhythmusstörung rechtzeitig erkannt werden? Und welche neuen Therapie- und Rehabilitationsformen gibt es? Wie können Depressionen und neurologische Schäden nach einem Schlaganfall verhindert werden? Über diese und weitere Fragen diskutieren Experten auf einer Pressekonferenz der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) anlässlich des Weltschlaganfalltages.
Als Medienvertreter laden wir Sie herzlich ein, die Pressekonferenz der DSG am Mittwoch, den 26. Oktober von 11.00 bis 12.00 Uhr im Langenbeck-Virchow-Haus zu besuchen. Das vorläufige Programm mit den Themen und Experten finden Sie untenstehend. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, können Sie sich schon jetzt per E-Mail oder Fax mit dem unten anhängenden Formular akkreditieren. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.
Für Fragen und Wünsche nach Gesprächspartnern oder Informationsmaterial stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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Pressekonferenz der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG)
zum Weltschlaganfalltag
Weltschlaganfalltag: Neue Ansätze in Früherkennung, Therapie und Nachsorge
Vorläufiges Programm:
Schlaganfall-Risiko Vorhofflimmern: Wie kann die Herzrhythmusstörung früh erkannt werden?
PD Dr. med. Karl Georg Häusler
Leiter des Trial Teams im Centrum für Schlaganfallforschung Berlin (CSB) und
Oberarzt der Neurologischen Klinik der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Thrombektomie: Die Erfolge einer neuen Methode und ihre Verbreitung
Prof. Dr. med. Joachim Röther
Pressesprecher der DSG und Chefarzt der Neurologischen Abteilung, Asklepios Klinik Altona
Rehabilitation nach Schlaganfall: Wie früh, wie intensiv, mit wie viel Technik?
Prof. Dr. med. Klaus Jahn
Chefarzt der Neurologischen Abteilung an der Schön Klinik Bad Aibling
Schlaganfall, Reha – und dann? Depressionen erkennen, neurologische Folgeschäden verhindern – was eine gute Nachsorge ausmacht
Professor Dr. med. Armin Grau
3. Vorsitzender der DSG und Direktor der Neurologischen Klinik mit Klinischer Neurophysiologie, Klinikum der Stadt Ludwigshafen
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Kontakt für Journalisten:
Pressestelle Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft
Friederike Gehlenborg
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Tel.: +49 (0)711 8931-295
Fax: +49 (0)711 8931-167
E-Mail: gehlenborg@medizinkommunikation.org
http://www.dsg-info.de
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
26.10.2016 11:00 - 12:00
Veranstaltungsort:
Langenbeck-Virchow-Haus, Raum „Rudolf Virchow“
Luisenstraße 58-59
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Medizin
Arten:
Pressetermine
Eintrag:
19.09.2016
Absender:
Medizin - Kommunikation
Abteilung:
Medizinkommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event55387
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