Initially, the Syrian Uprising was a non-violent movement calling for democratization. Why then, did it descend into political violence and a failed state? Referring to the debates over the non-violent resistance paradigm, civil wars and external intervention as well as state failure, Raymond Hinnebusch argues that we must look for answers to the interaction of internal rebellion and external intervention. More specifically, the lecture discusses the state building flaws that made the Assad regime vulnerable to the uprising; why mass anti-regime protests led, neither to democratic transition nor revolution from below, but to armed civil war; and also how external intervention helped tip the conflict into a version of "new wars" and generated a failed state in which the regime lost territorial control of the country. This, in turn, set off "competitive regime re-formation" in the Syrian space.
Professor Raymond Hinnebusch, Politikwissenschaftler; Professor für Internationale Beziehungen und die Politik des Mittleren Osten, University of St. Andrews
Moderation: Dr. Miriam M. Müller (Joint PhD), Politik- und Islamwissenschaftlerin; Wissenschaftlerin in der Forschungsgruppe Makrogewalt im Hamburger Institut für Sozialforschung
Ort: Hamburger Institut für Sozialforschung, Mittelweg 36, 20148 Hamburg
Beginn: 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)
Eintritt: frei
Hinweise zur Teilnahme:
Beginn: 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)
Eintritt: frei
Es kann keine Reservierung von Plätzen vorgenommen werden, danke für Ihr Verständnis!
Termin:
07.12.2016 19:00 - 20:30
Veranstaltungsort:
Mittelweg 36
1. Stock, Raum 106
20148 Hamburg
Hamburg
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
03.11.2016
Absender:
Dr. Regine Klose-Wolf
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event55916
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