Große Tagesbruchereignisse haben verdeutlicht, welche Gefahren von unzureichend gesicherten Hinterlassenschaften des Bergbaus ausgehen. Um bergbaubedingte Gefährdungspotenziale zu minimieren, ist zukunftsgerichtetes Handeln aller beteiligten Akteure erforderlich. Unternehmen, Behörden und Wissenschaft haben erkannt, dass präventiv zu agieren ist, um Risiken des Altbergbaus langfristig beherrschbar zu machen. Ziel muss sein, Schadensereignisse mit Personen- oder Sachschäden zu vermeiden und größtmögliche Sicherheit vor Gefahren aus verlassenen Grubenbauen zu gewährleisten.
Die Verantwortlichkeiten, Herangehensweisen und aktuelle Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung sollen mit „NACHBergbauzeit in NRW – Risiken erkennen und beherrschen“ anschaulich und kompetent präsentiert werden. Die Referentenauswahl bietet differenzierte Betrachtungen und schließt Erfahrungen aus unterschiedlichen Bereichen in den Prozess ein.
Wir freuen uns, Sie zu einer interessanten Veranstaltung zu begrüßen. Mit neuen Anregungen und Erkenntnissen möchten wir Sie an der weiteren Gestaltung einer vielschichtigen Zukunftsaufgabe teilhaben lassen.
Informationen zum Programm finden Sie auf der Tagungswebsite und im Flyer.
Hinweise zur Teilnahme:
Der Teilnahmebeitrag beträgt 80 Euro, für Studierende 20 Euro. Darin sind die Tagungsunterlagen in digitaler Form sowie Pausengetränke und das Mittagessen enthalten.
BItte melden Sie sich auf der Tagungswebsite an.
Termin:
23.03.2017 09:00 - 17:30
Anmeldeschluss:
28.02.2017
Veranstaltungsort:
Technische Hochschule Georg Agricola
Studierendenzentrum
44787 Bochum
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Bauwesen / Architektur, Geowissenschaften, Umwelt / Ökologie
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
20.12.2016
Absender:
Stephan Düppe
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event56296
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