Podiumsdiskussion mit den Wissenschaftsjournalisten:
• Martin Schneider, stellvertretender Redaktionsleiter Wissenschaft beim SWR Fernsehen, Vorsitzender der Wissenschaftspressekonferenz wpk
• Alexander Mäder, Chefredakteur von Bild der Wissenschaft
• Lars Fischer, Redakteur bei spektrum.de (Spektrum der Wissenschaft), Science-Blogger
- Wie stark ist der Wissenschaftsjournalismus dem Vorwurf der Lügenpresse ausgesetzt?
- Was sind die kontroversesten Themen?
- Wie geht man mit unsachlicher Kritik,Trollen oder Querulanten um?
- Gibt es Unterschiede zwischen den Medien Print, Funk, Online...?
Die Wissenschaftsjournalisten berichten aus ihrem Alltag und diskutieren Strategien im Umgang damit.
Im Anschluss findet ein Get-together mit informellen Gedankenaustausch und einem kleinen Imbiss und Getränken statt.
Die Stuttgarter Industriegespräche werden vom Arbeitskreis Industrie und Wirtschaft (AIW) der Deutschen Physikalischen Gesellschaft organisiert. Sie bieten die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und fördern den Austausch zwischen Physikerinnen und Physikern aus Industrie und Forschung.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Teilnahme ist kostenlos.
Zur besseren Planung bitten wir um verbindliche Anmeldung bis zum 07.02.2017 unter https://www.dpg-physik.de/dpg/gliederung/ak/aiw/industriegespraeche/stuttgart/an...
Bei Rückfragen erreichen sie das Organisationsteam per E-Mail unter:
industriegespraeche-stuttgart@dpg-mail.de
Termin:
09.02.2017 19:00 - 20:30
Anmeldeschluss:
07.02.2017
Veranstaltungsort:
Fachbereich Physik der Universität Stuttgart-Vaihingen
Hörsaal 57.03
Pfaffenwaldring 57
70569 Stuttgart
Baden-Württemberg
Deutschland
Zielgruppe:
Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
fachunabhängig
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
09.01.2017
Absender:
Gerhard Samulat
Abteilung:
Pressekontakt
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event56387
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).