Ob Seezunge, Schwertfisch oder Steinbeißer: Überfischung bedroht immer mehr Fischarten. Die Bestände gehen deutlich zurück und etliche Arten sind bereits vom Aussterben bedroht. Woran liegt das? Kann das Problem durch das Festlegen von Fangquoten gelöst werden? Ist Aquakultur eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative? Welches sind weitere Faktoren für den Rückgang der Fischbestände? Und welche Rolle spielen wir Konsumenten bei der ganzen Sache?
Diskussion mit:
- Dr. Daniel Stepputtis, Thünen-Institut für Ostseefischerei
- Dr. Gerd Kraus, Thünen-Institut für Seefischerei
- Hendrik Monsees, Humboldt-Universität Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei HU Berlin
- Tobias Hoss, Muthesius Kunsthochschule Kiel
- Maria Grzegorzewska, Muthesius Kunsthochschule Kiel
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
23.01.2017 19:00 - 20:30
Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft Braunschweig
Pockelsstr. 11
Raum Veolia (5. OG)
38106 Braunschweig
Niedersachsen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
09.01.2017
Absender:
Vanessa Krogmann
Abteilung:
Presse und Kommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event56393
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