Im Gesundheitswesen wird so intensiv über die Digitalisierung und ihre Konsequenzen diskutiert wie in kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich. Digitalisierung ist ein Megatrend und wird Versorgungstrategien und -konzepte langfristig transformieren. In der Diskussion um den potenziellen Nutzen und die Gefahren beteiligen sich häufig Vertreter*innen aus der Wissenschaft und Wirtschaft. Es stellt sich die Frage, wo die Perspektive der Betroffenen ist und was letztlich in der Breite ankommt.
Nutzer*innen der Technik haben auf der Veranstaltung die Gelegenheit, mit Prof. Dr. André Posenau, Professor für Interaktion und interprofessionelle Kommunikation in Pflege- und Gesundheitsfachberufen der hsg, und Dr. Fabian van Essen, Vertretungsprofessor für Behinderung und Inklusion der hsg, über ihre Erwartungen an und ihre Erfahrungen mit digitalisierten Versorgungslösungen zu diskutieren.
Geplant sind Diskussionen und Vorträge von Menschen mit so genannten geistigen Behinderungen, Angehörigen von demenziell Erkrankten, Blinden, körperlich Beeinträchtigten, Apoplex-Patient*innen sowie Menschen mit Sprach- und Sprechdefiziten.
Hinweise zur Teilnahme:
Ihre Anmeldung zur Konferenz senden Sie bis zum 15. Oktober 2017 an die E-Mail andre.posenau@hs-gesundheit.de. Bitte teilen Sie folgende Informationen in der E-Mail mit:
• Titel, Name, Vorname:
• Hochschule / Einrichtung / Firma:
• E-Mail-Adresse:
Die Veranstaltung ist auf 70 Teilnehmer*innen begrenzt.
Termin:
26.10.2017 09:00 - 16:00
Anmeldeschluss:
15.10.2017
Veranstaltungsort:
Gesundheitscampus 6 – 8, Gebäude C
44801 Bochum
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Studierende, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
01.05.2017
Absender:
Dr. Christiane Krüger
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event57399
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