Steigende Meeresspiegel, Dürren, Überflutungen, Stürme – der Klimawandel hat bereits heute spürbare Auswirkungen auf der ganzen Welt. Betroffen sind in besonderem Maße die Bewohner von Küstengebieten und kleinen Pazifikinseln. Aber auch andere Regionen haben mit den Folgen zu kämpfen. Viele befürchten deshalb, dass die Zahl der „Klimaflüchtlinge“ weltweit zunehmen wird.
Ist diese Angst begründet? Ist der Klimawandel die einzige Fluchtursache? Welche Regionen sind besonders stark betroffen und wie können Regierungen und potentiell Betroffene Vorsorge treffen, damit die Menschen ihre Heimat nicht verlassen müssen?
Diana Hummel vom ISOE -Institut für sozial-ökologische Forschung diskutiert mit weiteren WissenschaftlerInnen und dem Publikum über Klimaflucht im Allgemeinen,über den Anstieg des Meeresspiegels und dessen Auswirkungen sowie über die Meere als Fluchtroute.
Die "MS Wissenschaft" ist im Wissenschaftsjahr 2016*17 zu dem Thema "Meere und Ozeane" unterwegs. An allen Haltepunkten finden verschiedene Veranstaltungen - Diskussionen, Lesungen, Filme, Ausstellungen - statt. Eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Teilnahme ist kostenlos.
Termin:
31.07.2017 18:00 - 19:30
Veranstaltungsort:
Untermainkai, Nizzawerft
60329 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Politik, Umwelt / Ökologie
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
27.06.2017
Absender:
Melanie Neugart
Abteilung:
Wissenskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event57870
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