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Veranstaltung


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30.11.2017 - 01.12.2017 | Bonn

Raub & Handel. Der französische Kunstmarkt unter deutscher Besatzung (1940–1944)

Konferenz

Unter dem Titel „Raub & Handel. Der französische Kunstmarkt unter deutscher Besatzung (1940–1944)“ werden namhafte französische und deutsche Expertinnen und Experten über den systematischen Kunstraub in Frankreich referieren und die Resultate der Recherchen
in beiden Ländern zu diesem Themengebiet zusammen tragen. Wer waren die Akteure, wer die Beraubten? Wie griffen NS-Politik, kunsthistorische Expertise und Marktinteressen ineinander? Wie funktionierte die Kollaboration? All diesen Fragen wird die Konferenz
nachgehen und dabei auch mit neuen Forschungsergebnissen zu Erwerbungen Hildebrand Gurlitts in Frankreich einen thematischen Schwerpunkt setzen. Kunstwerke des sogenannten „Schwabinger Kunstfundes“ werden in der parallel laufenden Ausstellung „Bestandsaufnahme Gurlitt. Der NS-Kunstraub und die Folgen“ an der Kunst- und Ausstellungshalle Bonn präsentiert.

Hinweise zur Teilnahme:
Um Anmeldung ab Oktober beim Deutschen Zentrum Kulturgutverluste wird gebeten.

Termin:

30.11.2017 ab 09:00 - 01.12.2017 17:00

Veranstaltungsort:

Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik
Deutschland, Friedrich-Ebert-Allee 4
53113 Bonn
Berlin
Deutschland

Zielgruppe:

jedermann

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Geschichte / Archäologie, Kunst / Design

Arten:

Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung

Eintrag:

26.07.2017

Absender:

Stefanie Terp

Abteilung:

Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event58056


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