Kohlenstoffdioxid, das in der Industrie anfällt, kann unter Verwendung erneuerbarer Energie fossile Rohstoffe in der Chemieindustrie ersetzen.
Unter der Koordination der thyssenkrupp AG aus Essen, dem Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr und dem Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT aus Oberhausen haben sich weitere 16 namhafte Partner aus Wirtschaft und Forschung branchenübergreifend zusammengeschlossen. In dem seit nunmehr einem Jahr laufenden und vom BMBF geförderten Projekt Carbon2Chem® entwickeln sie Technologien und Strategien um einen Beitrag zum Klimaschutz sowie zur nachhaltigen Standortsicherung energieintensiver Industrien zu leisten.
Der Weg dorthin ist nur innerhalb einer cross-industriellen Kooperation zu meistern, unterschiedliche Kompetenzen sind erfolgreich zu bündeln und zu einem neuen System zu vereinen. Vorgehensweise und vorliegende Ergebnisse sind wesentlicher Bestandteil dieser ersten Konferenz.
Wir laden Sie herzlich ein, das Projekt Carbon2Chem® mit seinen Partnern und Förderern aus Politik, Industrie und Forschung kennenzulernen und zu diskutieren.
Veranstalter
Fraunhofer UMSICHT ist durch die Bereitstellung und den Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in Unternehmen, Gesellschaft und Politik Wegbereiter einer nachhaltigen Energie- und Rohstoffwirtschaft. Die Balance von wirtschaftlich erfolgreichen, sozial gerechten und umweltverträglichen Entwicklungen steht dabei im Fokus.
Das MPI für Chemische Energiekonversion erforscht vorrangig die grundlegenden chemischen Prozesse der Energieumwandlung. Interdisziplinarität ist für dieses Ziel Voraussetzung. Die Gebiete der heterogenen und homogenen Katalyse sowie der biophysikalischen Chemie werden im Zusammenspiel mit modernsten experimentellen und theoretischen Analysemethoden miteinander kombiniert.
Als diversifizierter Industriekonzern hat thyssenkrupp die Möglichkeit, vielfältige Wachstumschancen wahrzunehmen und gleichzeitig die Stabilität seines Geschäftes in einem volatilen Umfeld zu erhöhen. Die effiziente Nutzung von Ressourcen und die nachhaltige Produktion umweltschonender Güter sind eine Selbstverständlichkeit.
Mehr Information und Programm: https://www.umsicht.fraunhofer.de/de/messen-veranstaltungen/2017/carbon2chem-kon...
Hinweise zur Teilnahme:
Teilnehmerkreis
Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sowie alle Projektbeteiligten.
Programm
Den Programmablauf entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsflyer. https://www.umsicht.fraunhofer.de/content/dam/umsicht/de/dokumente/veranstaltung...
Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis zum 30. Oktober 2017 per Brief oder Fax mit dem Formular des Programmflyers an oder benutzen Sie unsere Online-Anmeldung. https://www.umsicht.fraunhofer.de/de/messen-veranstaltungen/2017/carbon2chem-kon...
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kosten
Externer Teilnehmer: 250 € (Early-Bird-Tarif bis 30.9.2017: 200 €)
Projektpartner: 90 €
Kontakt
Christina Demmer
Assistenz
Fraunhofer UMSICHT - Geschäftsstelle Carbon2Chem®
Osterfelder Str. 3 | 46047 Oberhausen
Telefon +49 208 8598-1522 (vormittags)
Fax +49 208 8598-1289
E-Mail: christina.demmer@umsicht.fraunhofer.de
Veranstaltungsort
Düsseldorf
Lindner Congress Hotel Düsseldorf,
Lütticher Straße 130, 40547 Düsseldorf
Termin:
20.11.2017 ab 12:00 - 21.11.2017 17:00
Anmeldeschluss:
30.10.2017
Veranstaltungsort:
Lindner Congress Hotel Düsseldorf
Lütticher Straße 130
Anfahrt/Parkplätze
http://www.lindner.de/duesseldorf-congress-hotel/informieren/anreise-lage.html
40547 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Chemie, Energie, Maschinenbau, Umwelt / Ökologie
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
01.08.2017
Absender:
Dipl.-Chem. Iris Kumpmann
Abteilung:
Abteilung Public Relations
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event58094
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).