Podiumsdiskussion am
Mittwoch, den 18. Oktober,
19.00 bis 20.30 Uhr an der
Bucerius Law School,
Jungiusstr. 7, Hamburg,
Heinz Nixdorf-Hörsaal
mit
• Martin Fuchs, Politik- und Digitalberater, Hamburg
• Frederike Kaltheuner, Politikbeauftragte, Privacy International, London
• Prof. Dr. Oskar Niedermayer, Univ.-Prof. a.D., Freie Universität Berlin
• Marc Philip Greitens, Herausgeber und Gründer Studierendenzeitung „PuG – Politik & Gesellschaft“ (Moderation).
Deutschland hat gewählt: Doch welchen Einfluss hatten die (sozialen) Medien, Fake News und Cyber- Attacken auf den Wahlausgang? Man denke nur an die US-Wahl 2016. „Donald Trump siegt durch Social Media“ lautete da etwa eine Schlagzeile auf FAZ.net. War es Trumps Team gelungen, Wählerverhalten via Microtargeting in den sozialen Medien zu manipulieren? „It’s France’s turn to worry about election meddling by Russia“, titelte Mitte April die Online-Ausgabe der New York Times. Die vermeintliche Einmischung Russlands in westliche Wahlen wäre ohne Plattformen wie Facebook, Twitter, aber auch Wikileaks nicht in dieser Form denkbar. Wie wirken sich Phänomene wie Fake News, Social Bots, Filterblasen und Schockvideos auf das Wahlverhalten aus?
eine Initiative der Studierendenzeitung „PuG – Politik & Gesellschaft“
Die Veranstaltung ist öffentlich, der EIntritt ist frei. Anmeldungen unter http://buceri.us/fakenews
Hinweise zur Teilnahme:
Die Veranstaltung ist öffentlich, der EIntritt ist frei.
Termin:
18.10.2017 19:00 - 20:30
Anmeldeschluss:
18.10.2017
Veranstaltungsort:
Bucerius Law School
Jungiusstr. 6
20355 Hamburg
Hamburg
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Politik
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
10.10.2017
Absender:
Klaus Weber
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event58619
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).