Die Stadt wächst. Mehr Menschen, mehr Wohnungen, mehr Verkehr. Zahlreiche Nutzungsansprüche konkurrieren um den knapper werdenden Frei-Raum. Wo liegen die Grenzen der Verdichtung? Macht Dichte krank? Welche Qualitäten müssen erhalten und neu geschaffen werden, damit die verdichtete Stadt ihren Bewohnern ein gesundes Lebensumfeld bietet? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Diskussion des ersten Difu-Dialogs im Winterhalbjahr 2017/2018. Der Psychiater und Stressforscher Dr. Mazda Adli wird aus Sicht der „Neurourbanistik“ Stellung beziehen, der Stadtforscher Prof. Martin zur Nedden aus städtebaulicher Sicht.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Teilnahme ist gebührenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich, Platzvergabe erfolgt nach Anmeldeeingang. Bitte nutzen Sie das Online-Anmeldeformular der von Ihnen ausgewählten Veranstaltung. Sie erhalten ca. eine Woche vor der Veranstaltung eine Bestätigung für Ihren Platz per Mail.
Eine Übersicht aller Difu-Dialoge und detailliertere Infos zu den Einzelveranstaltungen – mit den Namen/Institutionen aller Referenten und Moderatoren – sind auf der Difu-Website zu finden: https://difu.de/veranstaltungen/difu-dialoge
Termin:
29.11.2017 17:00 - 21:00
Anmeldeschluss:
29.11.2017
Veranstaltungsort:
Deutsches Institut für Urbanistik
Zimmerstr. 13-15 (Eingang 14-15)
10969 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Studierende, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
fachunabhängig
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
23.11.2017
Absender:
Sylvia Koenig
Abteilung:
Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event59096
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