Die Verabschiedung der Agenda 2030 war ein historischer Schritt für die Vereinten Nationen. Mit der Agenda 2030 und den darin enthaltenen Nachhaltigkeitszielen wird erstmals eine gemeinsame globale Vision einer nachhaltigen Entwicklung formuliert. Umfang und Anspruch der Agenda 2030 sind beispiellos, und ihre Umsetzung erfordert neue und innovative Ansätze.
Ein besseres Verständnis der kognitiven Dimension menschlichen Handelns auf der individuellen und kollektiven Ebene könnte der Schlüssel für eine koordinierte Umsetzung der unterschiedlichen Ziele und Aufgaben der Agenda 2030 sein. Das Symposium widmet sich der Frage, wie „Brain Power“ für nachhaltige Entwicklung gestärkt werden kann und welcher kognitiven Voraussetzungen es für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitstransformation bedarf.
Mit dieser Veranstaltung setzt die Leopoldina den Dialog zwischen Politik und Wissenschaft zu zentralen Nachhaltigkeitsfragen fort. Dabei knüpft sie unter anderem an das Symposium „Nachhaltige Zeitenwende?“ an, das im Oktober 2016 in Berlin veranstaltet wurde.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Eine Simultanübersetzung wird angeboten.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten. Der Eintritt ist kostenfrei. Um eine Anmeldung unter https://www.leopoldina.org/index.php?id=698 bis zum 10. Juni 2018 wird gebeten.
Termin:
13.06.2018 09:30 - 18:00
Anmeldeschluss:
10.06.2018
Veranstaltungsort:
Konferenzzentrum im Haus der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler, jedermann
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Meer / Klima, Politik, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
12.04.2018
Absender:
Caroline Wichmann
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event60249
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).