idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo


12.12.2018 - 12.12.2018 | Mülheim

Gesellschaftliche Voraussetzungen für Wissenschaft

Jürgen Kaube, Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeine Zeitung spricht im Rahmen der GDCh-Kolloqiumsreihe am 12.12. um 16 Uhr am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung über

„Gesellschaftliche Voraussetzungen für Wissenschaft“.

Jürgen Kaube, einer der vier Herausgeber der Frankfurter Allgemeine Zeitung und zuständig für das Feuilleton wird im Rahmen der GDCh-Kolloqiumsreihe an unserem Institut über

„Gesellschaftliche Voraussetzungen für Wissenschaft“ sprechen.

Jürgen Kaube hat kürzlich mehrere interessante Publikationen über die Rolle der Wissenschaft in der Gesellschaft veröffentlicht, die auch in Fachzeitschriften der Chemiker wie „Angewandte“:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ange.201707561 für Aufsehen gesorgt haben und, in denen er die Rolle der Wissenschaft in der Gesellschaft hinterfragt.

Wir möchten Sie herzlich einladen, an diesem etwa 60-minütigen Vortrag mit Diskussion teilzunehmen.

Hinweise zur Teilnahme:
Mittwoch, 12. Dezember 2018
16:00 Uhr im Großen Hörsaal
des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung
Eingang Lembkestraße 7
45470 Mülheim

Termin:

12.12.2018 16:00 - 17:20

Veranstaltungsort:

Hörsaalzentrum, Eingang Lembkestraße 7,
45470 Mülheim
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Zielgruppe:

jedermann

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

regional

Sachgebiete:

fachunabhängig

Arten:

Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

11.12.2018

Absender:

Isabel Schiffhorst

Abteilung:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event62360

Anhang
attachment icon Ankündigungsposter Jürgen Kaube

Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).