Die Präsidentinnen des BfS und der Beuth Hochschule, Dr. Inge Paulini und Prof. Dr. Monika Gross, werden Ihnen die Kooperation vorstellen und stehen für einen Fototermin zur Verfügung.
Im Anschluss öffnet das BfS Ihnen eines seiner Labore. Dort wird demonstriert, wie auch heute – 33 Jahre nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl am 26. April 1986 – radioaktives Cäsium in unseren Böden nachgewiesen werden kann, das bei diesem schwersten nuklearen Unfall der Geschichte entstanden ist.
Wir bitten um Anmeldung bis Freitag, 12. April 2019, 12 Uhr, unter presse@bfs.de oder 030 18 333-1130. Bitte geben Sie auch an, ob Sie mit dem Auto anreisen.
Hinweise zur Teilnahme:
Um Anmeldung bis Freitag, 12. April 2019, 12 Uhr, unter presse@bfs.de oder 030 18 333-1130 wird gebeten. Bitte teilen Sie auch mit, ob Sie mit dem Auto anreisen.
Termin:
15.04.2019 14:00 - 16:00
Anmeldeschluss:
12.04.2019
Veranstaltungsort:
Bundesamt für Strahlenschutz, Köpenicker Allee 120-130
10318 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Medizin, Physik / Astronomie
Arten:
Pressetermine
Eintrag:
09.04.2019
Absender:
Monika Jansen
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event63288
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